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Couch Surfing 05.2 - Nachtleben Prag
Datum: 04.10.2019, Kategorien: Lesben Sex
... nicht! " " Doch, das geht, Steffi. Und wie was geht...! " Gabi dreht sich um. In dem Moment spüre ich eine deutliche Vibration. Ich blicke zu Gabi und Gabi blickt zu mir. Ihr Blick spricht Bände, meiner vermutlich auch. Ich habe das Gefühl, dass sie mir deutlich machen möchte, dass sie am längeren Hebel sitzt. Die Vibration wird stärker. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich unterdrücke das Stöhnen. Ich schniefe. Die Bardame mit dem süßen Hintern blickt zu mir. Ich hoffe, sie hat noch nichts mitbekommen. Ich möchte weg, doch eigentlich möchte ich das auch wieder nicht. Aber ich kann nichts tun. Ich sitze wie gelähmt auf meinem Barhocker. Sie kommt auf mich zu. Ich glaube, ich bin rot wie eine Tomate. Ich wünsche im Erdboden oder noch tiefer zu versinken. Als sie mir gegenübersteht, fragt sie mich auf Englisch, ob alles mit mir ok ist. Ich bejahe leicht stöhnend. Sie lächelt mich an und vermutlich ahnt sie mein Geheimnis. Ich vermute, dass sie das Summen hören kann - und das nicht nur als Resonanz über meinen Körper. Vielleicht kennt sie auch Gabi und ihre gemeinen Tricks. " Ab 2 Uhr habe ich Feierabend, dann tanze ich unten mit! " Ich antworte nicht. Ich stöhne auf. Ich unterdrücke es. Ich beiße mir auf die Zunge. Und ich wundere mich über ihre Reaktion. Sie ist nicht überrascht. Mir wird es peinlich. Ich erröte. Vermutlich bin ich schon knallrot, was man im schummrigen Licht nicht sehen kann. Ich stöhne erneut auf. Ich kann ihr unmöglich sagen, was in ...
... mir vorgeht. Ich habe das Gefühl, nicht nur sie schaut gespannt auf mich. Zum Glück wird die Musik aus dem Untergeschoss lauter und die Beats durchdringen auch die Bar. Ich spüre, wie sie die flache Hand auf mein Schamdreieck legt. Sie lächelt mich an. der Finger macht sich am Reißverschluss zu schaffen, doch auch sie bekommt ihn nicht auf. Ich stöhne weiter. Ich weiß nicht, wer alles auf mich blickt. Ich will es nicht wissen. Ich schließe die Augen. Ich bin in einer fremden Stadt. Hier kennt mich keiner. Die Vibration frisst meinen Körper auf - und die rothaarige Schönheit mit den grünen Augen will es wissen. Sie lässt die Finger über meiner Scham rotieren und massiert durch die Hose meinen Kitzler. Ich verziehe mein Gesicht. Ich lehne mich an der Wand an. Ich genieße ihre Berührungen. Der Vibrator gibt mir den Rest. Ich mache die Augen auf und blicke in ihre grünen Augen. Und auf ihre zahlreichen Sommersprossen. Und auf ihre lockigen feurig roten Haare. Ich stöhne lauter. Ich schließe die Augen. Ich zittere. Ich bibbere. Ich hechle nach Luft. Der Vibrator summt unregelmäßig. Mehrere kurze und lange Bewegungen in dichter Folge. Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Ich komme. Ich schreie durch den Raum. Das muss jeder gehört haben. Ich wackle auf dem Stuhl. Die Rothaarige lässt meine Scham los und hält mich mit beiden Händen fest. Ich atme hastig. Ich hole tief Luft. Nach und nach komme ich wieder zu mir. Als ich um mich herum blicke, sehe ich noch die eine oder ...