1. Heimfahrt im Bus


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... es nicht fassen, sie saß hier mit ihrem Finger in der brennenden Spalte, lief aus und die einzige Erlösung war im wahrsten Sinne des Wortes geflüchtet. Fassungslos blieb sie bewegungslos sitzen und fragte sich, wie ein Tag so schief laufen konnte.
    
    "Kein Glück heute?" - Nein das hatte sie wirklich nicht, dachte sie, bis ihr auffiel, dass sie die dunkle Stimme nicht nur in ihrem Kopf gehört hatte. Langsam nahm sie ihre Umgebung wieder wahr: Sie saß mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Rock im leeren Bus und neben ihr stand der Busfahrer, ein großer ungepflegter Kerl, der sie mit gierigen Blicken anschaute.
    
    "Du willst also gestopft werden?", fragte er und fügte hinzu: "Ich habe Kameras im Bus." Als ob das alles erklären würde. Aber 'gestopft werden', das wollte sie wirklich, auch wenn ihr die Ausdrucksweise reichlich seltsam vorkam.
    
    Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, hatte der Busfahrer noch einen halbsteifen und durchaus großen Schwanz aus seiner Hose genestelt und sie vom Sitz auf den Boden gezogen. "Er gehört dir, wenn du ihn aufrichtest." Mit diesen Worten führte er seinen Penis an ihre Lippen.
    
    Simone öffnete gehorsam ihren Mund und fing an, an der Eichel zu lutschen. Er roch extrem nach Schweiß, doch das war ihr egal, sie konnte nur daran denken, dass sie heute wider Erwarten doch noch einen harten Schwanz in ihrem Loch spüren würde.
    
    Endlich klappte etwas an diesem verdammten Tag, denn ihre Blasbemühungen belohnte der Busfahrer nicht nur ...
    ... mit einem anerkennenden Stöhnen, sondern vor allem mit einer steinharten Latte. Simone wollte nichts anderes mehr, als von dieser endlich aufgespießt zu werden.
    
    In diesem Moment entzog ihr der Busfahrer auch seinen Penis, zog sie an den Schultern hoch und legte sie mit dem Rücken auf die Bank. Simone sah Sterne, als er mit einem einzigen harten Stoß mit seiner ganzen Länge in sie drang.
    
    Sie genoss die wunderbare Dehnung ihrer Spalte, bis er sich komplett aus ihr zurückzog. Schon wollte sie protestieren, doch jeder Laut blieb in ihrer Kehle stecken, als er erneut mit Wucht seinen Penis in sie trieb.
    
    Schon nach dem dritten dieser Stöße überrollte sie ihr erster Orgasmus, der noch nicht ganz angeklungen war, als er mit weiteren Stößen den zweiten Höhepunkt in sie hämmerte. Simones Denken setzte aus, sie war nur noch pure Geilheit, ein Loch was endlich gestopft wurde.
    
    Wie in Trance nahm sie schemenhaft wahr, dass der Busfahrer sein Tempo noch einmal erhöhte und seinen Schwanz wie von Sinnen in sie stieß. Welle um Welle überkam Simone, bis ihr Schwarz vor Augen wurde. Das Letzte, was sie sah, war der Penis des Busfahrers, der ihr entzogen wurde, um ihr seine Sahne entgegen zu spritzen.
    
    Als sie wieder zu sich kam, saß sie im Wartehäuschen der Endhaltestelle. Sie war über und über mit Sperma besudelt, auf ihrem Rock, dem Top, sogar im Gesicht und ihren Haaren fanden sich Spuren. Ihr gegenüber stand der Busfahrer. Er lächelte zufrieden. "Wenn du mal wieder Not am Mann ...