1. Heimfahrt im Bus


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Simone war geil, frustriert und wütend. Allerdings waren Frustration und Wut letztlich nur Folgen ihrer Geilheit. Eigentlich hätte es ein besonderer Tag sein sollen, doch war alles nur fürchterlich daneben gegangen.
    
    Heute wollte sich Simone endlich Micha schnappen, den sie schon seit mehreren Semestern anschmachtete. Dazu hatte sie sich für die heutige Party in ihren kürzesten Rock und ihr engstes Top geworfen, dazu hochhackige Schuhe und ein Make-up, welches man getrost als „nuttig" bezeichnen durfte. Auf Slip und BH hatte sie natürlich ebenfalls verzichtet.
    
    Zunächst war auch alles gut gegangen. Micha schien sehr angetan von ihrer Aufmachung und ging auf ihre Anmache ein. Immer enger tanzten sie, immer weiter schob sie ihm ihre Titten unter diese Nase und als sie sich umdrehte, drückte sie ihren Hintern so fest gegen seinen steifen Schwanz, dass sie ihm mit ihren Arschbacken quasi einen runterholte.
    
    Doch als sie dachte, er würde sie einfach von der Tanzfläche schleppen, war er plötzlich verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Denise und Steffie, ihre Freundinnen, meinten ihn kurze Zeit später mit einer dünnen, kurzhaarigen Blonden gesehen zu haben.
    
    Nun saß Simone mit juckender Muschi allein im letzten Bus nach Hause, denn zu allem Überfluss hatten es ihre Freundinnen nicht für möglich befunden, ihr in ihrer Niederlage beizustehen und mit ihr nach Hause zu fahren, sondern waren der Meinung, die Party noch auskosten zu wollen.
    
    Zwar waren Wut und Frustration ...
    ... während der Busfahrt langsam abgeklungen, doch auf ihre Geilheit traf dies nicht zu, ganz im Gegenteil, ihr Körper kribbelte noch immer und sie war klitschnass. Simone wusste, so würde sie Zuhause nicht zur Ruhe kommen, also begann sie sich im Bus umzusehen.
    
    Der Bus war fast leer, doch auf einem der hinteren Vierersitze saß ein anscheinend leicht angeschlagener, doch durchaus schnuckeliger Typ. Schnell wechselte sie die Plätze und platzierte sich gegenüber von ihm, er schaute sie nur erstaunt an, sagte aber nichts.
    
    Da alle anderen Fahrgäste in Fahrtrichtung saßen, konnte keiner sehen, wie sie ihren ohnehin schon hoch sitzenden Rock noch ein Stück weiter nach oben schob und dem Unbekannten ihre Absichten eindeutig anzeigte.
    
    Diesem schien der Anblick ihrer blanken Schamlippen zu gefallen, die sie zuvor sehr sorgfältig auch noch von dem kleinsten Haar befreit hatte. Mit langsamen Bewegungen strich sie sich über ihre Brüste hinab zwischen ihre Beine und schob sich ohne zu Zögern einen Finger rein.
    
    Die Augen des Typen weiteten sich und er blähte die Backen auf. Simone frohlockte schon und reichte dem Unbekannten mit der anderen Hand ein Kondom rüber. Wenn schon nicht mit Micha, so würde sie heute wenigstens mit diesem Unbekannten zu ihrem Fick kommen.
    
    Doch als die nächste Haltestelle kam, stand er plötzlich auf und rannte aus der Tür. Als der Bus wieder anfuhr, konnte Simone noch sehen, wie er an einem Baum lehnte und sich die Seele aus dem Leib kotzte.
    
    Sie konnte ...
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