1. Sommerferien in St. Moritz 02


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nicht, wie reagieren. Da hörte sie Gianduris Stimme: "wie machst du, wenn du kacken musst, Mädchen?" Instinktiv entspannte Steffi ihren Ringmuskel...
    
    Schwungvoll stiess Gianduri zu. Steffi spürte einen schmerzhaften weissen Blitz tief in ihren Eingeweiden. Sie heulte auf, und heisse Tränen liefen ihr übers Gesicht: "Aaaaaah!", jammerte sie auf, doch Gianduri hielt sie auf den Felsen gepinnt. Er genoss die unglaubliche Enge des heissen Darms und die Kontrolle, die er nun über das Mädchen hatte. Dann fing er an, regelmässig in sie hineinzustossen, während er gleichzeitig seinen Stab in ihre Möse ein- und ausfahren liess. Er spürte durch die dünne Trennwand, wie der Stab an der Unterseite seines Riemens rieb, und Steffis Schmerz- und Lustgestöhne erregten ihn nur noch mehr.
    
    Er hielt sich nun nicht mehr zurück: wie besessen fickte er das geile Arschloch dieser heissen kleinen Unterländerin. Steffi hatte sich mittlerweile an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt, und trotz des ersten Schmerzes und der unglaublichen Dehnung war die doppelte Penetration zu erregend. Begierig streckte sie Gianduri ihren Arsch entgegen. Ihm verging ...
    ... fast hören und sehen, als die festen Arschhalbkugeln in wahnwitzigen Tempo gegen seine Lenden pressten.
    
    Wie ein Schraubstock hatte Steffis Darmwand seinen Prügel umfasst, und seine dicken Eier klatschten mit jedem Stoss gegen ihren Damm. Die Lust stieg in ihm hoch und er rammelte sie nun noch härter. Mit einem Lustheulen ergoss er sich tief in ihren Darm. Steffi spürte den heissen Saft tief in sich drin und kam so zu ihrem zweiten Orgasmus. Jauchzend schrie sie ihre Lust heraus: "Oh mein Gott! So geil, Gianduri, ich kommeeeee!"
    
    Ihre Zuckungen molken Gianduri die letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Nach ein paar Minuten erschlaffte er endlich ein wenig und konnte seinen wundgeriebenen Riemen herausziehen. Mit einem feuchten Schmatzen ploppte seine Eichel aus Steffis Rosette, und er bewunderte, wie sein weisser Saft aus ihrem Arschloch runter auf ihre Möse lief - ein geiler Anblick!
    
    Gianduri war mit der Sommerflaute zufrieden... Und Steffi blickte glücklich und mit träumerischem Blick in die Wolken, Harald gänzlich vergessen: endlich hatte sie die Lösung gefunden, ihre Naturgeilheit mit dem Verbot ihrer Mutter zu versöhnen! 
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