Sommerferien in St. Moritz 02
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Der 'Doktor' Gianduri kniete sich vor sie hin, um seine Untersuchung zu beginnen. Unter dem feinen, flaumigen blonden Schamhaar wölbten sich äusserst appetitlich ihre rosigen Schamlippen, die vor Erregung schon halb aufklafften, und ihm Einblick in ihre duftende Lusthöhle gewährten. Der süsse, intensive Moschusgeruch liess ihn kurz schwindelig werden, und er musste sich an Steffis Oberschenkeln festhalten. Dann liess er zielstrebig seine rechte Hand den Schenkel hochwandern. Sanft strich er mit zwei Fingern von unten über Steffis Schamlippen hoch, was diese lustvoll erschauern liess.
"In der Tat, du bist ganz nass...", sagte er, und lächelte sie beruhigend an. "Und wenn ich dich nun so streichle, wie fühlt sich das an?" "Guuuut..." erwiderte Steffi mit kehlig-belegter Stimme, und genoss die sanfte Berührung seiner rauhen Fingerspitzen.
Gianduri beugte sich näher. Dieser berauschende Mösenduft brachte ihn beinahe um den Verstand; er musste einfach davon kosten! So nickte er Steffi noch einmal beruhigend zu und senkte dann entschlossen sein Gesicht zu ihrem Heiligtum hin. Noch mal kurz die blonden Härchen, die seine Nase kitzelten beschnuppert, dann leckte er ein erstes Mal durch ihre Furche...
Steffi zuckte zusammen, da sie da noch nie eine Zunge gespürt hatte, dann jubilierte sie innerlich auf. Gianduris rauhe Zunge verschaffte ihrer kribbelnden Muschi die ersehnte Erleichterung - doch nur für kurz, dann meldete sich das Begehren umso stärker in ihrem Schoss ...
... zurück. Instinktiv presste sie ihr Becken nach vorne, seinen geschickten Zungenschlägen entgegen und lehnte sich auf den sonnenwarmen Stein zurück, und liess sich von den neuen Gefühlen davontragen.
Gianduri genoss die Reaktion des Mädchens. Noch mehr aber genoss er es, ihren köstlichen Saft auszutrinken. Kein Vergleich mit den Champagnergetränkten Säften, die er sonst aus ausgeleierten Russinnen schlürfen musste...
Steffi war im siebten Himmel. Solche Gefühle hatte sie noch nie verspürt, und was dieser Bergführer in ihrem Schoss anstellte war kein Vergleich mit dem unbeholfenen Rubbeln Haralds, wenn er rattig wurde und seinen Ständer zwischen ihren Beinen reiben wollte - er glich dabei immer eher Willi, dem kleinen Terrier ihrer Mutter, wenn dieser verzweifelt versuchte ihr Bein zu bespringen...
Gianduri spürte wie das Mädchen dem Höhepunkt näher kam. Ihr Atem ging schneller und flacher, und sie konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. Er spürte unter seinen starken Händen wie ihre schlanken Oberschenken anfingen zu zittern...
Noch ein, zwei Zungenschläge, dann nahm er ihren Kitzler zwischen die Zähne und saugte sanft an ihrem Lustknopf. Die Lustwelle die dabei in Steffi aufstieg schien sich endlos auszudehnen und schlug dann brandend über ihr zusammen. Lustvoll warf Steffi ihre Glieder von sich und jauchzte den ersten richtigen Orgasmus ihres Jungmädchenlebens in die Alpenluft hinaus! Ein heftiges Schüttelfieber überkam sie und sie klammerte mit Armen und Beinen ...