1. Strafhöschen


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... holte ein paar Handschellen und band sie fest, so dass ihre Hände und Füße weit auseinander lagen. Dann schob er einen Finger in sie hinein und trieb Alice auf immer höhere Lustpegel. Mit viel Geduld brachte er sie an den Rand der Verzweiflung und sie ihn anflehte erlöst zu werden. Und gerade als Alice fühlte, dass sie im Begriff war zu explodieren hielt er inne. Alice buckelte und krümmte sich gegen ihre Fesseln und sehnte sich nach weiteren zusätzlichen Berührungen.
    
    Dann frug er sie erneut.
    
    Wieder grinste Alice schweigend.
    
    Er brachte sie mehrmals an den Rand eines Orgasmus, es waren herrliche Qualen, aber seine Frage blieb unbeantwortet. Alice schien diese besondere Notlage zu sehr zu genießen. Es war fast so, als ob sie nicht kommen wollte, und sie war sehr zufrieden damit, die ganze Nacht so gepeinigt zu werden.
    
    Patrick dachte nach. Was hat sie gebraucht? Sie liebte die Schläge um erregt zu werden, aber sie brauchte keinen Höhepunkt. Ein Gedicht, das er in der Schule gelernt hatte, schwamm durch seine Gedanken.
    
    "Unsere Tore waren stark, unsere Mauern waren dick,
    
    So glatt und hoch, dass kein Mann gewinnen konnte.
    
    Kein Standbein dort, kein cleverer Trick
    
    gewährte Einlass ins Gemach...."
    
    Seine Augen durchsuchten das Schlafzimmer und suchten nach einem Druckmittel, bevor sie durch ein mentales Inventar der nahegelegenen Räume liefen. Er dachte an das Badezimmer, da war ein kleiner Behälter mit Mentholzäpfchen im Schrank, er konnte seine Finger ...
    ... schmieren und sie langsam tief in ihren Hintern drücken. Das Gefühl wäre wie auf einem Eiszapfen zu sitzen, es würde sie sich winden lassen - aber er bezweifelte, dass es sie zum Reden bringen würde.
    
    Alice brach das Schweigen seiner Grübelei.
    
    "Ich muss pinkeln."
    
    Ah... dachte Patrick mit einem Lächeln, da war etwas, was sie brauchte. Wie ging das Gedicht weiter?
    
    "Da war ein kleines privates Tor,
    
    Ein kleines böses Schlupftor.
    
    Der verwirrte Wächter ließ sie durch."
    
    Patrick lächelte, es gab immer einen anderen Weg hinein.
    
    Er nahm ihr die Handschellen vom Bett ab und half ihr auf ihre wackeligen Beine. Dann hat er zu Alices Überraschung ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken wieder geschlossen. Sie war noch mehr überrascht, als er ihr Höschen aus seiner Jackentasche holte und es ihr anzog. Patrick bemerkte, wie ihre Knie zitterten, als er ihr Höschen langsam die Beine zu ihrem glatten, geschwollenen Schlitz hinaufzog. Alice stöhnte ein wenig, als er es fest zog. Es war ein sehr bekanntes Gefühl. Hatte er es erraten? Wie konnte er das wissen?
    
    Patrick hat sie aufs Klo begleitet. Mit gefesselten Händen auf dem Rücken fühlte sich Alice wie eine Gefangene, die in ihre Zelle gebracht wurde. Dennoch hatte Alice etwas Privatsphäre erwartet, sie hatte nicht erwartet, dass er ihr folgt.
    
    "Setze Dich."
    
    Sie tat, was ihr gesagt wurde, und fühlte, wie der kalte Sitz den warmen Schmerz ihres versohlten Hinterns linderte. Das Sitzen mit gefesselten Händen hinter ihr auf ...
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