Strafhöschen
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dem Klo erwies sich als ziemlich aufregend, und für eine Weile saß sie mit geschlossenen Augen und ließ die Empfindungen auf sich einwirken, bis der Druck unten herum sie erinnerte, was sie hierher gebracht hatte.
"Willst Du mir nicht mein Höschen runterziehen?" fragte sie.
"Was war die besondere Strafe deiner Gouvernante?" konterte er.
Alice blieb schmallippig; aber er bemerkte, dass ihr Grinsen verschwunden war, und fragte sich, ob das Schloss vielleicht nachgab. Ein paar weitere Optimierungen vielleicht. Er kniete neben ihr nieder, griff hinter den Toilettensockel, um ihre Fußfesseln aneinander zu befestigen, spreizte ihre Knie auseinander und enthüllte dabei den auffälligen feuchten Fleck im Schritt ihres seidigen elfenbeinfarbenen Höschens.
Sie saß, gefesselt und unbeweglich auf dem Klo, halb erregt durch ihre Zwangslage, halb gedemütigt durch sie.
"Ich kenne ein böses Mädchen mit einem verprügelten Hintern, welches sich gleich in ihr Höschen pinkeln wird", neckte er sie.
Als Antwort streckte sie ihre Zunge heraus. Aber es war ein Akt von mutwilliger Tapferkeit, von der sie wusste, dass es schwierig sein würde, sie aufrechtzuerhalten. Inzwischen wollte sie es unbedingt laufen lassen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass sie sich jemals nass gemacht hat, das letzte Mal in diesem fernen Hinterland der Kindheit, in dieser Zeit, bevor die Erinnerungen wirklich beginnen. Und jetzt sollte sie in ihr Höschen pinkeln. Ihr schönes Seidenhöschen. Sie ...
... war nicht einmal in der Lage, ihre Scham zu verbergen, indem sie ihre Schenkel schloss, sie würde sich selbst in einem langen, demütigenden Erguss vor dem Mann, den sie verehrte, demütigen.
Ihre Augen sahen ihn flehentlich an.
Und dann wusste er: Ja, Scham und nicht Schmerz war ihr kleines Tor, der Hebel zu ihrer Seele.
Er wiederholte seine Frage und bot ihr an, ihre Knöchel zu öffnen und ihr Höschen im Austausch für ihre Antwort herunterzuziehen.
In ihrem Herzen wusste Alice, dass sie nachgeben musste, dass selbst wenn sie sich jetzt erniedrigte und ihr Schweigen hielt, die Nacht lang war, und sein hinterhältiger Verstand schließlich einen Weg zu ihrem Geheimnis finden würde. Inzwischen breitete sich ein Schmerz von ihrer Taille aus, und sie musste gewaltig anstrengen, um es zurückzuhalten, das leiseste Kitzeln würde die Katastrophe auslösen.
Er wiederholte seine Frage, seine Stimme neugierig, nicht belästigend.
"Sie nannte sie Strafhöschen...." flüsterte sie.
Er nickte und griff nach unten, um ihre Knöchel zu befreien. Sie sprang sofort auf ihre Füße, kreuzte ihre Schenkel, ihre Augen flehten ihn an, ihr Höschen herunterzuziehen. Patrick konnte er der Gelegenheit nicht widerstehen, sie ein letztes Mal zu ärgern, und nahm sich die Zeit, ihr Höschen langsam an die Knöchel zu schieben. Schließlich musste Alice wieder auf den Toilettensitz fallen und ihre Beine schließen. Sie erleichterte sich mit einem gewaltigen Seufzer, der trotz ihres Publikums und der ...