1. Strafhöschen


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Nacht tragen. Ist das klar?"
    
    Penny nickte feierlich und wollte etwas von ihrer Bescheidenheit zurückgewinnen.
    
    Die Gouvernante kniete, hielt die Schlüpfer gerade über dem Boden offen, und Penny trat gehorsam in die Beinlöcher. Da? Ihr Höschen von einer fremden Frau an ihr hochgezogen wurde, ließ sie lebhaft erröten, und ihre Hände fliegen hoch, um ihr Gesicht zu verbergen. Es war unglaublich demütigend, viel schlimmer als nackt vor einer Frau zu stehen, die sie kaum kannte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann das letzte Mal jemand ihr Höschen hochgezogen hatte, es war mit ziemlicher Sicherheit ihre Mammi gewesen, während sie im Töpfchentraining war, - in dieser ungewohnten Vorhölle vor ihren ersten Erinnerungen.
    
    Das Höschen ging über die Beule von Pennys Knien und trieb ungehindert nach oben, bis ihre Schenkel so breit wie die Beinöffnungen wurden. Danach fing der weiße Baumwollstoff an zu drücken und sich zu dehnen, wobei er ihre empfindlichste Haut auf dem Weg zu ihrer Leiste rieb. Schlimmer noch, die Gouvernante schien eine besondere Freude daran zu haben, den Zwickel akribisch zu justieren und dafür zu sorgen, dass das ganze Material zwischen ihre peinlich feuchten, geschwollenen Schamlippen kam. Dann zerrte sie Pennys Höschen langsam über ihre Hüften, das enge, schmiegsame Material zog sich über die wunde Haut ihres Hintern und ließ jeden Fleck stechen und schmerzen, bevor es zwischen ihren unteren Backen verschwand.
    
    Nachdem ihr Höschen fest hochgezogen ...
    ... war, wurde Penny rückwärts geführt, bis sie an ihrem Bettrahmen stand.
    
    "Auf die Zehenspitzen, so hoch Du kannst."
    
    Penny tat das, was ihr gesagt wurde, ohne viel Aufhebens zu machen. Dann kam von hinten ein schwaches Geklimper, wie eine kleine Glocke, die geklingelt wurde, als die Schnur zusammengebunden wurde und ihr Höschen fest um die hohle Messingbettschiene gebunden wurde.
    
    Was soll das alles? fragte sich Penny, als ihre Handgelenke an den Seiten gefesselt waren. Erst als sie versuchte, etwas von ihrem Gewicht von den Zehenspitzen zu nehmen und fühlte, wie ihr Höschen schmerzhaft nach oben gezogen wurde, verstand sie auch das.
    
    Ah, das muss der Grund sein, warum sie es Bestrafungshöschen nannte, dachte Penny, die schon immer schnell begriff. Nach ihrem ganz traditionellen Spanking wirkte diese besondere Situation eher surreal, wie eine Form der Disziplin, die zu Englands strengster Ballettschule gehörte. Sie biss sich auf die Lippe und entdeckte schnell, dass der nagende Krampf des Stehens auf den Zehenspitzen besser war als das brennende Unbehagen an ihren intimsten Stellen, wenn sie es nicht tat.
    
    Audrey überprüfte ihre Handarbeit mit Genugtuung und ließ Penny hängen, während sie Alice erneut besuchte. Inzwischen waren Alices Absätze fast auf den Boden gesunken, der ihr Höschen tief in sich hineingezogen hatte. Vorne war ihr Schambein so rosa wie ihr geschlagener Hintern hinter ihr. Es sah entsprechend schmerzhaft aus.
    
    "Hast du deine Lektion gelernt, junge ...
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