1. Strafhöschen


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... zusammenzuckte.
    
    Alices Aufmerksamkeit wurde bald durch ihr eigenes Unbehagen abgelenkt. Sie stand auf den Zehenspitzen, wenn sie tiefer sank - sogar um einen Bruchteil - würde ihr Höschen noch weiter zwischen die Beine gezogen werden. Die zarte Haut zwischen ihren intimen Löchern fühlte sich bereits an, als würde sie brennen, und ein weiterer Hot Spot entwickelte sich in ihrem unteren Spalt, direkt unter ihrem Steißbein. Alice bezweifelte, dass sie für ein paar Tage auf ihrem Pferd würde reiten wollen.
    
    Und Alices Füße waren schon sehr müde und taten weh. Je weniger sie von ihrem eigenen Gewicht auf ihren Zehen tragen konnte, desto größer war die Kraft, die ihr Höschen nach oben und in ihre empfindlichsten Bereiche zog. Alice konnte ihre Klitoris spüren, geschwollen und hart, gefangen von dem Material, das zwischen ihrem Schritt zu einem Marterstrick gebündelt war.
    
    Ich verdiene das, dachte Alice. Ihre schmerzenden Füße sanken tiefer und zogen ihren Zwickel tiefer in die Schamspalte hinein. Schuld und Bestrafungshöschen waren eine mächtige Kombination, jedes Keuchen und Quieken aus Pennys Zimmer schien Alice's Trotz zu schwächen und ihre Haltung in einen schuldigen Schlamassel zu verwandeln.
    
    Sorry, Penny, flüsterte sie sich selbst zu, stöhnte als ihr Höschen noch enger gezogen wurde und spürte, wie es anfing gegen die Vagina zu drücken und die Vorhaut ihrer Perle zurück gezogen wurde.
    
    Sie musste die Muskeln ihrer Beine entspannen und steigerte damit das Brennen ...
    ... im Schritt. Alice wünschte, ihre Gouvernante könnte sie jetzt sehen, also akzeptierte sie ihr Schicksal und unterwarf sich so sehr ihrer Strafe. Der Gedanke, bestraft zu werden, damit ihre Freundin verschont bleibt, war seltsam rituell reinigend. Alice die Märtyrerin summt mit einer Gerechtigkeit, die unerklärlich erotisch war.
    
    Und dann war da noch Stille.
    
    Pennys Augen tränten. Sie hat nicht geweint, natürlich nicht! Sie war kein Kind mehr. Es muss nur der Effekt gewesen sein, dass sie ihre Augenlider immer wieder zusammengedrückt hat, als das grausame Paddel dieser Frau ihren armen Hintern malträtiert hat. Ja, das muss es sein. Sie beglückwünschte sich selbst, dass sie ihre Tortur so stoisch ertragen hat.
    
    Das Schlagen schien aufgehört zu haben, hinter ihr knisterte ein Klettverschluss, und sie spürte, wie die Fesseln um ihre Knöchel gelöst wurden. So konnte Penny endlich vom Bett zurücktreten und ihrem armen, stechenden Po eine schnelle, heimliche Massage verpassen, während ihre Peinigerin zur Kommode wanderte. Ihr Hintern fühlte sich an, als hätte sie aus Versehen auf einer Heizplatte gesessen.
    
    Frau McGiven kam mit einem blassrosa Pyjama und einem weißen Höschen zurück, das sie vor Pennys Gesicht hielt. Ein verführerischer Geruch füllte ihre Nasenlöcher: Baumwolle getrocknet auf einer windgeblasenen Wäscheleine.
    
    "Also, Penny, das ist Dein Strafhöschen." Sobald ich es Dir angezogen habe, darfst du nicht mehr an ihnen herumfummeln, und du wirst sie die ganze ...
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