Russisch Roulette 4
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... nickte wieder. Ich zitterte leicht, obwohl es warm im Zug war.
„Wichsen oder blasen“, erzählte er und weiter: „Du wirst es jedem Mann besorgen, der es haben will. Bitte ihn darum, dich vollzuspritzen. Erst wenn du von oben bis unten voller Sperma bist, werde ich zurück kommen und dich zum Abschied ficken!“ Ich schnappte entsetzt nach Luft.
„Und was ist, wenn Frauen oder Kinder mich so vorfinden?“
„Das wird nicht passieren. Dieses WC ist außer Betrieb. Nur Männer, die ich persönlich hierher schicke, wissen was Sache ist und kommen herein!“ Ich schluckte schwer.
„Verlasse dich darauf, es werden viele Herren kommen“, beim letzten Wort lachte er hart auf.
„Wasche dich nicht. Ich will sehen, wie vollgeschleimt du am Ende bist“, er lachte fies auf und dann verschwand er einfach.
Versteht sich wohl von selbst, dass sämtliche Herren geblasen werden wollten oder?
Wichsen brauchte ich nur zwei mal. Jeder Mann, von den fünfunddreißig Kerlen, spritzte mir seinen Samen irgendwo hin. Am bevorzugtesten war mein Gesicht und meine Haare, aber meine Brüste und mein Arsch bekamen jede Menge Sperma ab.
Besonders auffallend, fand ich einen dickeren Mann. Er stöhnte heftig und war ein Schnellspritzer. Sein Penis war nicht gerade besonders groß, aber er wollte mir unbedingt ins Gesicht spritzen. Aus Versehen, verschluckte ich etwas von seinem Sperma. Bäh, ekelig.
Wir befanden uns in Lübeck, als der Schaffner zurück kam. Er musste Pause haben oder Feierabend.
„Hallo, ...
... du Sperma geiles Luder. Ich kommen, dich geil durchzuficken“, seine Stimme klang lüstern. Eine viertel Stunde lang, würde der Zug nun im Bahnhof stehen, bis es wieder in Richtung Hamburg ging.
„Du bist schön geil vollgewichst worden. Hast du es genossen?“ Ich schüttelte betrübt den Kopf.
„Das macht nichts. Jetzt wirst du ja zur Belohnung gefickt. Setzte dich aufs Klo und schiebe deine Fotze weit nach vorne“, befahl er mir und ich gehorchte.
Ich hörte Wasser plätschern und wie Papier aus der Halterung gezogen wurde.
Der Schaffner wusch mein Liebesdreieck und rubbelte hart über meine Lustperle.
„Du musst doch schön sauber für mich sein“, sagte er und erregte mich so immer heftiger.
„Bitte ficke mich jetzt“, stöhnte ich geil auf, aber es hatte nichts genützt.
„Erst will ich sehen, wie du geil kommst, bevor ich dich hart durchficke“, sagte er und ich bekam zwei Finger in den Schoss geschoben, die mich nun hart fickten. Sein Daumen massierte zusätzlich meine Lustperle und ich ging ab, wie Schmitz Katze. Ich stöhnte laut, als es mir geil kam und ich zuckte am ganzen Körper, vor Erschöpfung.
Plötzlich wurde ich hart aufgespießt. Der fremde Mann fickte mich direkt hart durch und ich kam weiter. Ich klammerte mich an seinem Hals fest, als er mir zu nahe kam und bettelte darum, dass er aufhören würde, weil ich einfach nicht mehr konnte.
Da löste er sich aus meiner Umklammerung und hob meine Beine weit in die Höhe. Sein dickes Ding fickte mich hart und ich ...