Russisch Roulette 4
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Kapitel 4
Was soll ich sagen? Den Job habe ich bekommen...
Am ersten Arbeitstag, habe ich klipp und klar gestellt, dass sich so etwas, wie beim Vorstellungsgespräch, nie wiederholen würde.
Der Juniorchef, war grinsend einverstanden.
Der plante doch bestimmt etwas oder? Ich war mir ganz sicher.
Die Wochen vergingen, ohne das irgend etwas sexuelles zwischen uns kam. Wir arbeiteten Hand in Hand, hingen ständig zusammen und arbeiteten, als würde es kein Morgen mehr geben.
Die neue Filiale entwickelte sich schnell und war tatsächlich nach einem halben Jahr fix und fertig. Die Mitarbeiter schufteten, wir taten das Unsere dazu und alles blieb locker.
Mein Sohn frotzelte schon, weil ich mal wieder lange keinen Sex gehabt hatte. Er war immer im Bilde.
„Spiele doch mal wieder, Mama“, forderte mein Sohn mich direkt auf. Es stand ein Wochenenden, nur mit ihm bevor.
Weil ein super schlechtes Gewissen hatte, ihm gegenüber, willigte ich ein und so meldete ich mich bei C-Date an.
Kaum hatte ich ein neues Foto hochgeladen, wurde ich auch schon angesprochen. Wie spannend. Gemeinsam saßen mein Sohn und ich vor dem Laptop und schäkerten mit dem einen oder anderen Mann.
Wir verbrachten Stunden damit, uns mit den Herren zu unterhalten.
„Darf ich den Typ aussuchen, mit dem du dich triffst?“ Mein Sohn... ich grinste. Warum eigentlich nicht?
„Gib mir deinen PC und ich verabrede mich mit jemanden, in deinem Namen!“ Auch das tat ich. Innerlich lächelte ich über ...
... meinen Sohn.
Ich gab ihm Kriterien mit, die er beherzigen sollte, dann saß ich ganz alleine im Wohnzimmer.
Eine Stunde später, es war schon nach Mitternacht, da kam mein Sohn wieder von oben herunter. Wortlos drückte er mir einen Zettel in die Hand, und brachte mir meinen Laptop zurück, dann ging er auch schon wieder.
Irgend etwas stimmte nicht und ich wurde misstrauisch.
Dann las ich den Zettel:
Morgen:
Tageskarte kaufen: Lübeck-Hamburg
Vorletzter Wagon, WC, nackt.
Augenbinde aufsetzen.
Ach du heilige Scheiße, kam es mir in den Sinn. Was sollte das werden? Gangbang?
Was soll´s. Jetzt war es zu spät. Ich wurde nun einmal so erzogen, Termine wahr zu nehmen, ob ich nun wollte oder nicht.
Es war ja meine eigene Schuld...
So lief ich dann am Sonntag zum Bahnhof. Mein Sohn begleitete mich dorthin. Er wollte wohl sicher gehen, dass ich auch in den Zug stieg.
Sonntags führen die Züge nur alle Stunde. Pünktlich um acht Uhr, stieg ich ein. Vorletzter Wagon. Ich suchte die Toilette auf, verband mir die Augen und wartete darauf, das etwas passierte.
Es klopfte und der Schaffner kam ins enge Klo. Er drängte mich auf das zugeklappte Klo und ich kam darauf zum Sitzen.
„Du hast also keine Fahrkarte“, seine Stimme klang sehr tief und ich nickte einfach. Wer sonst, wenn nicht mein Auftraggeber, würde mich duzen?
Er griff nach meinen Brüsten und massierte sie leicht.
„Ich schreibe dir jetzt was auf den Brustkorb“, erzählte der Mann mir und ich ...