Wie das Leben so spielt. Teil 3 - Sexgeschichten

Wie das Leben so spielt. Teil 3

... seine Mutter sehr lieb. Und daher macht er auch Dinge, die ein normaler Junge nicht mit seiner Mutter macht.

O ja, sie darf da schon, wenn es ihr gefällt, mit seinem Schniedel spielen. Und ihn auch in den Mund nehmen. Daran lutschen und saugen bis das Sperma kommt. Und wenn der Fritz mit dem Pimmel in ihre Lustgrotte will, dann darf er das dann auch. Aber darf das dann auch der Papa mit der Hanna? Das ist nun die Preisfrage. Ja, er darf das, wenn es dem Fritz recht ist. Doch darf sie es auch sehen wenn der Fritz mit der Mutter zusammen ist. Das hätte sie dann doch auch gern gesehen. Ja, sie darf es. Und sie darf sogar da auch mit machen. Nun, dann ist ja alles gesagt.

Aber sie hat da auch noch etwas in petto. Am nächsten Tag sind sie dann zu ihren Eltern gefahren. Dass sie einen Jungen hat, das weiß er ja. Doch dass nun das gleiche Theater nur umgedreht stattfindet, das hat sich keiner gedacht. Kaum, dass sie draußen auf der Terrasse sitzen, da kommt doch der kleine Fred angestolbert und ruft aufgeregt:

„Papa, Papa.“

Wer hätte das gedacht. Die Art, wie der Fritz mit der Hanna redet, hat dem Kind besagt, dass das nur der Papa sein kann. Der Bub ist doch auch gerade zwei und so einiges. Da klettert er auch schon dem Fritz auf den Schoß. Es ist nicht zu glauben, wie Kinder in diesem Alter aus den Tönen der Erwachsenen eine Beziehung zu bestimmen vermögen. Da will doch der Kleine unbedingt nun Hoppe, hoppe Reiter spielen. Das hat er doch immer mit seinem Papa ...

... gemacht. Dass der Fritz heute nicht mehr nach Hause kann, das ist doch klar. Der Fritz bringt es einfach nicht übers Herz, dem kleinen Fred zu sagen, dass er nicht sein Vater ist. Zumal er ja eh gewillt ist Vaterstelle anzunehmen.

Da ja nun die Angelegenheit in Bezug auf seine Familie geregelt ist, da muss nun auch die Hanna die ganze Wahrheit beichten. Ja, auch die Eltern haben da ihre Freude mit der Hanna. Und sie auch mit ihnen. Und doch vergisst sie nie, dass es doch nur die Schwiegereltern sind. Eigentlich ist es doch nur der kleine Fred der sie zusammen hält. Ach nein, da ist noch mehr. Aber dazu später mehr.

Ja, auch sie sind ganz offen zu einander. Haben doch die Schwiegereltern auch zu ihrem Sohn keine Scham gehabt. Und weil es ja auch an diesem Tag besonders warm ist, da haben sie sich eben dann doch entkleidet und erst mal sich im Pool erfrischt. Hat da aber der Karl einen Ständer. Und das macht dem Karl auch gar nichts aus.

„Na Fritz, willst du nicht auch ins Wasser kommen?“

Dabei schaut die Karin ganz lüsternd auf seinen Schniedel. Auch der hat im Moment eine Erregung. Ach was soll’s. Runter mit den Klamotten und rein ins kühle Nass. Soll der Fritz sich doch erst einmal auch hier zu Recht finden. Man fällt doch nicht mit der Tür ins Haus. Zumal die Mutter auch eine ganz ansehnliche Figur hat. Doch der kleine Fred nimmt nun seine ganze Aufmerksamkeit. Mit dem Papa im Wasser herum planschen, das hat doch der Bub so vermisst. Da hat der Fritz nun auch keine ...