1. Wie das Leben so spielt. Teil 3


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 3.
    
    Das ist ja nun so eine Sache. Eilig haben sie es ja nicht. Nein, sie haben alle Zeit. Da liegen sie da und schmusen mit einander. Ganz zärtlich streicheln sie sich, geben sich immer wieder einen leichten Kuss, und streichen sich übers Haar. Ja, von Zeit zu Zeit streicht der Fritz ihr auch über die Brüste, spielt mit den Warzen. Erst geschieht die nur ganz langsam. Doch dann erregen sie sich gegenseitig immer mehr.
    
    Dass der Fritz auch in sie eindringen wird, das war ihr zwar auch klar, aber der will sich doch noch etwas Zeit lassen. Will der etwa schon wieder kneifen, denkt sie? Das muss anders werden. Doch dann hat sie ihren Willen. Ja sie spürt seine Männlichkeit. Und sie ist darüber hoch erfreut. Den will sie nicht mehr hergeben. Der darf das, so oft er es will. Und der Fritz sieht es nicht nur an ihrem Gesicht, er spürt, wie sie sich ihm hingibt. Und im Moment ist es ihnen auch egal, ob da was passiert oder nicht.
    
    Am anderen Tag beschließen sie nach Hause zu fahren. Der Zweck, warum sie hier sind, der hat sich ja erfüllt. Die trüben Gedanken der Vergangenheit sind weg. Zwar bedauert der Platzwart, dass sie schon wieder heim fahren, wünscht ihnen aber doch eine gute Heimreise. Immer wieder halten sie an, um mit einander zu reden und sich zu lieben. Ja, ob wohl sie die Strecke ja kennen, dauert der Heimweg wesentlich länger. Da haben sie gerade bei Salzburg die Grenze über schritten. Doch auf dem nächsten Rasthof müssen sie halten. Die Eltern sollen doch ...
    ... wissen, dass sie nicht alleine heim kommen.
    
    Zuerst sind sie beim Fritz zuhause. Natürlich schauen da die Eltern. Der Bub bringt da gleich eine Frau mit. Doch das größte ist dass die kleine Inge, kaum, dass sie die Hanna richtig gesehen hatte sie gleich „Mama“ gerufen hat. Und was für ein Theater, dass sie nicht gleich zu der vermeintlichen Mama durfte. Das muss man gesehen haben. Diese kleine Grotte besteht darauf, dass die Hanna Mutterstelle bei ihr annimmt. Die ist doch gerade erst gute zwei Jahre alt. Ja, die kleine Hat das Trauma des Verlustes noch nicht überstanden. Da ist der Papa mit einer Frau, die sehr lieb zu ihm ist. Das muss doch ihre Mama sein. Nein, die Inge lässt sich da nicht beirren, das ist ihre Mutter. Erst als die Hanna die Inge auf ihrem Arm hat beruhigt sich die Kleine. Und wie die Kleine der Hanna buchstäblich am Hals hängt.
    
    Eigentlich war ja geplant, dass nun auch der Fritz bei Hannas Eltern, nein es sind ja ‚nur‘ die Schwiegereltern, vorstellig wird. Die wollen ihn doch auch kennen lernen. Aber unter den gegebenen Umständen müssen die zwei erst mal einen Tag hier bleiben. Nur, da ist ein kleines Problem. Im Allgemeinen ist es da üblich dass man sehr frei sich verhält. Der Witterung entsprechend ist man leicht bis sehr leicht angezogen. Und wenn man will hat man auch mal gar nichts an. Dies haben sie nun auch bei einer Tasse Kaffee besprochen. Die Hanna hat da aber nichts dagegen. Was sie aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, Der Fritz hat auch ...
«123»