1. Auf Geschäftsreise - Teil 1


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... linke Brust und mit der anderen massierte sie schnelll ihre Klit. Sie schien schon einige Zeit versucht zu haben, sich zum Höhepunkt zu bringen, hatte aber keinen Erfolg. Ich beobachtete ihr Treiben eine ganze Zeit. Die Situation war so etwas von geil. Instinktiv hielt ich die Luft an, um mich nicht bemerkbar zumachen. und zu stören.
    
    Nicht damenhaft sagte sie - wohl zu sich selbst -: "So'ne Scheiße!" und öffnete die Augen. Als Sie mich sah, erschrak sie fast zu Tode. Instinktiv bedeckte sie ihre Brüste und die Vagina mit den Händen.
    
    Sie entschloss sich wohl, anzugreifen: "Nah, Sie Spanner... Genug gesehen? Wie lange stehen Sie schon da?" bellte sie mich an.
    
    "Schon eine ganze Weile. Ich wollte Sie nicht stören und sie um den verdienten Lohn Ihrer Bemühungen bringen. lächelte ich und ergänzte: "War wohl kein guter Tag heute?
    
    So schnell wie sie sich aufgeregt hatte, kühlte sie wieder ab.
    
    "Das kann man wohl sagen! Heute Morgen habe ich meinen Scheißkerl raus geschmissen. Der hat sich mit einem unserer Zimmermädchen unterm Dach vergnügt, der Mistkerl!" Tränen kullerten über das hübsche Gesicht und tropften auf die Brüste, die schön geformt sich mir entgegen reckten.
    
    "Wissen Sie was?" meinte ich fürsorglich, denn mein Beschützerinstinkt war geweckt, "legen Sie sich einfach hin, schließen die Augen und ich massiere Sie. Das wird Ihnen gut tun und sie können nachher gut schlafen."
    
    Erst skeptisch, dann doch mit einer gewissen Neugier legte sie sich hin und ...
    ... entspannte sich. Im unverfänglichen Bereich der Schultern begann ich mein Werk, dass schon nach wenigen Minuten Erfolg zeigte: Leises Stöhnen, noch nicht erotisch doch auf dem Wege dahin, lies sie das Kneten meiner Hände zu. Langsam wanderte ich die Wirbelsäule abwärts, ausgiebig jede Muskelfaser streichelnd und massierend. Oberhalb der Pobacken hatte sie zwei kleine Grübchen. Ich weiß, dass hier im Lendenbereich oft Verspannungen entstehen und widmete mich ausgiebig der Region.
    
    "Sie machen das so gut... Sie haben tolle Hände!" lobte die junge Frau mich. "Ich heiße übrigens Sarah." ergänzte sie.
    
    "Hallo Sarah. Und ich heiße Franz. Schön, dass es Ihnen gefällt und Sie mir vertrauen." Dabei wanderte ich über Ober- und Unterschenkel zum linken und dann zum rechten Fuß, um dann das rechte Bein aufwärts mich zum Po zurück zu arbeiten.
    
    Nun waren Ober- und Unterarme dran, dann die Hände. Ich wollte es noch nicht enden lassen.
    
    "Würden Sie sich bitte umdrehen?" forderte ich sie auf. Etwas zögerlich drehte sich Sarah um und präsentierte mir ihre Vorderseite. Nun konnte ich sie noch genauer betrachten. Tolle und volle Brüste mit herrlichen Warzenhöfen und sehr schönen Warzen strahlten mir entgegen. Offensichtlich war die Massage nicht spurlos an ihr vorüber gegangen, denn die Warzenhöfe waren zusammengezogen und die Warzen reckten sich in den Himmel.
    
    Erst im Hals- und Schulterbereich, dann an den Seiten des Körpers, langsam in die Mitte vortastend massierte ich weiter. Scheinbar ...