1. Auf Geschäftsreise - Teil 1


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Es war kein guter Tag. Mist Wetter auf der Autobahn, Kunde hat nicht angebissen und über 400 km von zu hause entfernt.
    
    Nach hause zu fahren wäre nicht gut gewesen. Zu groß die Gefahr ein zu pennen und nicht wieder auf zu wachen.
    
    Also suchte ich eine Bleibe für die Nacht. Mein Handy war mein Freund und sagte, dass keine 5 km von meinem Parkplatz ein Landgasthof sei, der sogar einen kleinen Spa-Bereich mit Sauna und Pool anbot.
    
    Da es mittlerweile nach 22 Uhr war, hatte ich keine große Hoffnung,ein freies Zimmer und etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Nah ja, dann mussten eben die Kekse als Notreserve herhalten.
    
    Nach ein paar Minuten sah ich den Gasthof, mäßig erleuchtet aber geöffnet. Wenigstens etwas!
    
    Schnell aus dem Kofferraum meinen Trolley geholt, den ich bei weiter entfernten Kundenterminen immer dabei habe und zur Rezeption.
    
    Die Klingel sollte wohl jemanden herbei rufen. Eine etwas ältere Dame erschien und fragte nach meinen Wünschen. Das Glück war mit mir! Schnell war ein Zimmer gebucht, ich trug mich ein und fragte, ob ich noch etwas zu essen bekäme. Die Dame nickte freundlich und meinte, dass zwar die Küche geschlossen sei, sie mir aber noch etwas kleines machen würde. Sie wolle ja nicht, dass ich vor Hunger nicht einschlafen könne. Wir einigten uns auf einen "strammen Max". Brot, Schinken, Spiegelei ist eine meiner Lieblingsspeisen getreu dem Motto; Eier tun den Frauen gut, wenn der Mann sie essen tut! Sprachlich nicht einwandfrei aber lustig, ...
    ... dieser Spruch.
    
    Nach dem Essen, es war zwischenzeitlich halb elf geworden, ging ich aufs Zimmer, packte aus und zog mich aus. Im Bad hing ein Bademantel und eingeschweißte Hotel-Sandalen. Das erinnerte mich an das Spa. Müde war ich nach dem Essen und dem Bier noch nicht. Ob wohl das Spa noch geöffnet war?
    
    Probieren geht über studieren. Ich duschte mich schnell auf dem Zimmer, zog mir eine Badehose an und warf mir den Bademantel über. Mit dem Fahrstuhl ging es dann in den Keller.
    
    Licht brannte noch. Glück gehabt.
    
    Ich betrat gleich den Schwimmbereich und sah die Sauna, die in dämmerigem Licht liegend vom Bad abgetrennt war. Ich streifte Mantel und Sandalen ab und zog meine Badehose aus, Mutterseelenallein wie ich mich wähnte, betrat ich die Sauna. Herrlich so zu entspannen.
    
    Nach 15 Minuten hatte ich genug und verließ die Kabine und suchte den Ruheraum, um mich nach kurzer Pause ein zweites Mal auf zu heizen. Kalt duschen wollte ich heute nicht... vielleicht ja nach dem zweiten Mal.
    
    Ich betrat den Ruheraum lautlos. Kein Tür quietschte und meine Sandalen schluckten jedes Schrittgeräusch. Aus Lautsprechern ertönte leise Musik und Waldgeräusche.
    
    Mein Augen gewöhnten sich allmählich an das schummerige Licht und ich schaute direkt auf eine junge Frau, vielleicht 30 bis 35 Jahre alt, die mit geschlossenen Augen auf einer Ruheliege lag.
    
    Doch was meinen Jonny gleich auf Hab-Acht-Stellung brachte: Die Frau lag im Evaskostüm dort und streichelte sich mit einer Hand die ...
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