1. Nina - Episode 1: Große Erwartungen


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu

    ... aus dem Kasten nahm. ‚Deinen Körper …‘, dachte ich und spürte wie mir das erste mal soeben klar wurde, dass mir ihr Alter gerade herzlichst egal war. Dieses Mädchen war bildhübsch, aber vermutlich so unerreichbar für mich, wie ein Adler in den Wolken für eine Schlange. Sicher, ich war nicht hässlich, aber allein der Altersunterschied hier war so enorm, dass Nina es auch nicht cool finden würde, mit mir was zu machen.
    
    Ich schüttelte also nur den Kopf und grinste: „Wenn du mal wieder hier bist und Bier dabei hast, dann gib es mir einfach wieder.“
    
    „Könnte was dauern …“, erwiderte sie zwinkernd und drehte sich herum. Einen Moment blieb sie stehen, dachte kurz nach, rannte dann aber weiter ohne sich noch einmal umzudrehen. Welcher Gedanke sie auch immer gerade zögern ließ, ich sollte es nicht mehr erfahren.
    
    Ich sah ihr noch nach, starrte ihr vielmehr auf den knackigen Arsch, dessen Rundungen unter ihrer knappen Badehose nur halb bedeckt wurden. „Süß.“, kommentierte ich als ich mich neben Achim setzte und er nickte mir zu: „Aber Hallo!“
    
    „Die gehört mir!“, scherzte ich und Achim nickte: „Ich will eh die Blonde.“
    
    „Lisa …“, erklärte ich und erinnerte mich: „ … ist Ninas Cousine. Aber ich glaube sie ist n bisschen zu jung für uns.“
    
    „Sieht trotzdem heiß aus …“, antwortete Achim etwas hoffnungslos.
    
    Ich nickte nur, trank von meinem Bier und dachte noch über die Mädchen nach, als Achim irgendwann aufstand und sich begann anzuziehen. Ich sah auf die Uhr und seufzte: ...
    ... „Musst schon los?“
    
    Kommentarlos nickte er und ich setzte mich auf. Er packte seine Sachen zusammen und packte alles in eine Satteltasche seines Fahrrads. Wir wohnten hier in unserer Vorstadt von Hamburg beide noch bei unseren Eltern. Ich war jetzt 25, Achim 26. Klar wollte ich was eigenes, aber erst mal bezahlen können als Student. Meine Eltern waren nicht so vermögend und ich selbst hatte einen Nebenjob, der mir mein Auto ermöglichte. 4 Jahre hatte ich auf das Teil gespart, aber es war mein ganzer Stolz.
    
    Ein 2005er Ford Mustang GT Cabrio, den ich mit meinem Vater zusammen erworben hatte, um ihn wieder in Schuss zu bringen. Weder der Wagen, noch mein Vater hatten es geschafft. Der eine stand immer noch in der Garage, der andere lag jetzt seit 2 Jahren unter der Erde.
    
    Ich verscheuchte die Gedanken daran beiseite und stand auf, um Achim zu verabschieden. Dann setzte ich mich mit einem weiteren Bier wieder hin und starrte auf den See, in Gedanken an meine Zukunft, wie sie eigentlich hätte sein sollen. Wie ich sie mir erdacht hatte, sie aber nicht eingetreten war.
    
    Ich hatte Nina völlig vergessen und als ich aus den Augenwinkeln sah, dass sich die Gruppe ebenfalls fertig machte, blickte ich noch einmal zu ihr. Sie fand ebenfalls noch einmal meinen Blick, lächelte und winkte mir zum Abschied zu. Dann trat die kleine Gruppe zu ihren Fahrrädern, die sie an einem Baum weiter oben an der Straße angekettet hatten und machten sich auf den Weg.
    
    Ich leerte mein Bier noch, ...
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