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Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu
... zuckte mit den Schultern: „Die ist ne Spießerin. Aber wenigstens bringt sie mir bei, wie ich später mal nicht werden will.“ Er nickte, sah kurz zum See und flüsterte dann leise in den schwachen Wind: „Mein Vater war auch cool.“ Den Schmerz in seinen Gesichtszügen sah ich sofort. Er war fast greifbar und ich traute mich nicht zu fragen. Als er aufblickte, sah er aber die ungestellte Frage und beantwortete sie mir: „Er ist vor zwei Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben.“ Ich fasste einfach nach seiner Hand, zuckte kurz zusammen als ich mich ernsthaft fragte ob das stimmte, oder er diese Reaktion von mir erwartet hatte. Dann aber musste ich nur noch einmal zu ihm sehen um zu begreifen, dass er das unmöglich schauspielern konnte: „Tut mir leid.“ Er nickte, dann sah er mich an: „Schon gut … sei froh das du deine Eltern noch hast. Auch deine Mutter.“ War ich nicht, aber ich verkniff es mir, das jetzt und hier zu sagen. Meine Hand blieb auf seiner liegen und wir blickten einen Moment zusammen auf den See, bevor er sein Bier ansetzte und es in einem weiteren Zug leerte. Ich trank ebenfalls, schaffte es aber jetzt nur die Flasche bis zu einem Drittel leer zu trinken, was ich schon eine ordentliche Leistung fand. Der Geschmack war gar nicht mehr so schlimm, wie anfangs. Ich setzte mich um und musste mich plötzlich an ihm festhalten um nicht von einem plötzlichen auftretenden leichten Schwindel umzukippen. Er fasste mich am Arm und ich musste blöd grinsen. Ich ...
... sah etwas verschüchtert auf, nicht dass er es jetzt auf die Geschichte seines Vaters bezog, aber offenbar war mehr Zeit vergangen als ich mitbekommen hatte. Etwas verdutzt schaute ich auf das Bier in meiner Hand was ich soeben ausgetrunken hatte – wirklich mitbekommen hatte ich das nicht. Niels öffnete die zweite Flasche und wir stießen an. „Auf dich!“, prostete er mir zu und mir viel nichts Besseres ein als: „Okay“, zu sagen. Wir tranken, sahen uns dann in die Augen und ich musste verlegen Kichern und sah wieder zum See. „Hey, Nina?“, sprach er leise und ich nickte, ohne den Sonnenuntergang über dem See aus den Augen zu lassen. „Das eben … im Wald … ich wollte dich nicht so überfallen. Aber es war einfach ein wenig … “ „… verrückt.“, lächelte ich und sah ihn nun doch wieder an. Er nickte und die Sonne ließ sein Gesicht in orange erstrahlen, während seine Augen mehr golden schimmerten. Der Anblick war so fesselnd, dass ich viel zu spät bemerkte, dass er sich langsam zu mir herüber beugte. Als ich es begriff, schnappte ich noch kurz nach Luft. Und dann … bekam ich meinen ersten Kuss überhaupt. Ich war stocksteif, bewegte mich kein bisschen und verharrte, während ich seine Lippen auf meinen spürte. Er bewegte sich, rückte dabei näher an mich heran und umfasste meinen Hals sanft, was seine Lippen etwas mehr gegen meine drückte. Dann war es auch schon wieder vorbei und ich saß da, hatte nicht mal, wie ich immer dachte, die Augen geschlossen. Es war so schnell ...