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Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu
... davon. Ich verzog das Gesicht. Es passte mir überhaupt nicht, dass er mich nach all dem eben jetzt einfach stehen ließ. Wollte er jetzt einfach gehen, nachdem er mich auf diese Art berührt hatte? Das konnte er nicht bringen! „HEY!“ Er blieb stehen und drehte sich zu mir um, sah mich fragend an: „Was?“ Ich machte große Augen und äffte ihn nach: „Was???“ Dann hörte ich zu meiner großen Überraschung meine eigene ärgerliche Stimme sagen: „Haust du jetzt einfach ab?“ Er zuckte mit den Schultern, aber offenbar hielt ihn der Klang meiner Stimme davon ab, sich einfach wieder herumzudrehen und zu gehen, denn er sah mich an und fragte: „Was denn? Willst du ne Entschuldigung für gerade?“ Ich kniff die Augen zusammen. Eine Entschuldigung? Für gerade? Was sollte das denn heißen? Klar, es war nicht gerade die feine Art gewesen mich so anzufassen nachdem ich zweimal sagte, dass ich das nicht wollte, aber ich warf ihm das nicht mal vor, weil es irgendwie ja auch … schön war. „Nein …“, gab ich zu und schüttelte den Kopf. „Was dann?“, fragte er. Ich verzog den Mund zu einem schmalen Strich. Was denn, wollte er das ich sagte, dass ich nicht wollte das er ging. Darauf könnte er lange warten. Immerhin war er es der damit angefangen hatte, sollte er doch sagen, dass er das hier eben krass fand. Oder … fand er es gar nicht krass? Hatte er so was vielleicht schon öfters gemacht? Wie dumm war ich, der Typ war sicher schon 25 oder so. Er würde schon mit Mädchen geschlafen ...
... haben, da hab ich das schreiben in der Schule gelernt. Ich kam mir plötzlich einfach nur dämlich vor und wollte im Erdboden versinken. Stattdessen trat ich unbeholfen auf der Stelle umher und schüttelte den Kopf: „Vergiss es … schönen Tag noch.“ Er blickte mich fragend an, dann legte er den Kopf schief und wartete einfach ab, ohne erst mal etwas zu sagen. Ich spürte seine Blicke auf mir, spürte wie er mich musterte hatte plötzlich das Gefühl, als würde er durch meine Kleider hindurchsehen – zumindest fühlte ich mich plötzlich einfach nur ausgeliefert und nackt. „Willst du … hast du Lust noch was zu machen?“, fragte er unbeholfen. „Was denn?“, erkundigte ich mich sofort hellhörig. Er hob langsam die Schultern und dachte nach: „Wir … könnten n bisschen quatschen, wenn du magst. Zurück zum See und noch ein Bier trinken …“ Wow … damit hätte ich nicht gerechnet. Er lud mich auf ein Bier ein. Ich zögerte ein wenig, da ich von den paar Schluck eben – die übrigens echt abartig geschmeckt hatten – ganz schön groggy geworden war. Wie mein Papa davon zwei Flaschen trinken konnte und dann noch geradeaus lief, war für mich ein Rätsel. „Nur ne Idee …“, fügte Niels an, als ich nicht antwortete. Ich riss mich aus dem Gedanken, dann nickte ich: „Okay … aber ich muss spätestens um halb 9 zu Hause sein.“ Er hob den Arm und sah auf die Uhr, ne echte Armbanduhr wie mein Papa eine trug. Irgendwas in mir fühlte etwas warmes in mir aufsteigen, etwas Verbundenes zwischen der Art ...