1. Nina - Episode 1: Große Erwartungen


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu

    ... war es noch irgendwie seltsam und witzig gewesen, als Bea und Anton noch hier waren. Zugegeben fühlte ich eben auch noch etwas anderes, als er mich am Po angefasst hatte. Bei dem Gedanken drehte ich den Kopf wieder zu ihm und sah ihn Fragend an: „Was soll das?“
    
    „Was soll was?“, fragte er ruhig.
    
    Ich nahm meine Hand, legte sie auf seine, die immer noch auf meiner Wange lag: „Na das hier!“
    
    „Weiß nicht … stört es dich?“, fragte er unsicher.
    
    „Ja …“, sagte ich sofort und dachte erst dann darüber nach. Er zog seine Hand langsam fort, aber im selben Moment hielt ich sie fester gegen meine Wange gepresst und fügte hinzu: „ … oder … auch nicht … ich weiß nicht.“
    
    Ganz sanft strich er mir über die Wange, ein paar Mal nur, ehe er flüsterte: „Wenn du das nicht willst, dann geh einfach.“ Wie zur Bestätigung drehte er sich von mir herunter, was gar nicht so einfach war, da ich ja in dieser Vertiefung lag. Er stützte sich also ab und schob sich etwas von mir weg, dann sah er erst mich an, dann in Richtung der Straße, und wieder mich.
    
    Ich rührte mich nicht, obwohl ich mir nicht sicher war, ob es nicht echt sicherer wäre jetzt einfach zu gehen. Ich kannte diesen Typen nicht mal und er hatte mich jetzt schon zweimal auf eine Art und Weise berührt die ich spannend und unheimlich zugleich fand. ‚Dreimal!‘, korrigierte ich mich in Gedanken, als er seine Hand wieder an meine Wange legte, so dass seine Finger meine Ohrmuschel berührten. Ich holte tief Luft, seufzte leise und ...
    ... schaute durch das Wurzelgeäst in den blauen Himmel, als gerade ein Schwarm Tauben über uns hinwegflogen.
    
    „Du bist unglaublich hübsch …“, flüsterte er leise und ich rang mir ein Lächeln ab. Ich war nicht blöd, wusste selbst, dass ich gut aussah, aber bisher hatte mir das nicht wirklich viel Glück gebracht – eher im Gegenteil. Ich sah wieder ihn an, bemerke den warmen Glanz in seinen Augen und fragte mich, was er gerade wohl dachte. War er aufgeregt wie ich? War er auf mehr aus hier zu machen als mit mir herumzuliegen und mir über die Wange zu streicheln? Sollte ich das herausfinden? Wollte ich das herausfinden? Ich drehte mich etwas zur Seite, so dass ich ihn besser ansehen konnte. Erst jetzt wurde mir klar, dass die leichte Vertiefung in der ich lag etwas feucht gewesen sein musste. Mein Shirt war ganz schmutzig voller nasser Erde und etwas Schlamm – trotzdem die weitaus bessere Alternative, als von Bea in flagranti erwischt zu werden.
    
    Ein Finger strich mir an der Ohrmuschel entlang, dann weiter über den Hals zu meinem Shirt. Ich schloss einen Moment die Augen, denn wieder verwirrten mich meine eignen widersprüchlichen Gedanken die in mir aufbrandeten. Einerseits wollte ich mich nicht von einem Fremden berühren lassen, andererseits fühlten sich diese Berührungen so anders an … so verlockend.
    
    Seine Finger zogen weiter über meine Schulter auf dem Shirt entlang, dann an der Seite meiner Brust vorbei – so dass ich spürte wie der Stoff über meinem Nippel sich kurz spannte. Mir ...
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