Haue Für Mein "Töchterlein"
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihrer warmen Fußsohlen küsse. "Oh, Gott, macht mich das heiß, Daddy...hör nicht auf! Das kitzelt so geil"
Tatsächlich hat meine ganz spezielle Fußmassage Carola so scharf gemacht, daß sie sich unvermittelt selbst streichelt, und als meine Zunge ihre rosigen Sohlen immer hemmungsloser leckt, verhilft das Zusammenspiel meiner Liebkosungen mit ihren eigenen flinken Fingerübungen meinem süßen Freudenmädchen zu einem fulminanten Orgasmus. Ich kann mir nicht helfen: Für mich sind hübsche, kleine Mädchenfüße schon imer etwas ganz Besonderes gewesen, und schon als Teenager habe ich davon geträumt, sie ausgiebig mit meiner Zunge zu erkunden und zu verwöhnen. Dennoch mußte ich sage und schreibe 45 Jahre alt werden, um dieses etwas schräge Bedürfnis endlich einmal auszuleben und an Caros grazilen Kleinodien zu naschen. Nun, was soll ich sagen: Zuweilen ist sogar ein Lüstling wie ich noch ein bißchen verklemmt!
Jetzt aber habe ich mich an den beiden edel geschwungenen Kunstwerken satt geschleckt und finde es ebenfalls an der Zeit, das rosige Vötzchen meines "Fräulein Tochter" etwas intensiver zu liebkosen. Behutsam trennt mein Mund sich von ihren lieblichen Puppenfüßchen und arbeitet sich unter tausend zart tupfenden Küssen wieder gen Norden empor.
"Jaaaa, Daddy, jaaaa...ooooohhh...ja-haaaaahhhh!" jubiliert Carola, als mein Gesicht in ihrem Schoß ruht und meine Zunge behutsam den bittersüßen Nektar von den filigranen Hautfalten ihrer dicht bemoosten Liebesmuschel ...
... schlürft.
"Wie gut dein kleines Pfläumchen schmeckt!" lobe ich Carola ergriffen. "An diesem Honigtopf könnte ich stundenlang naschen!"
"Saug am Kitzler, Daddy!" wimmert mein süßes "Töchterlein" in unverhohlener Geilheit, und ich tue, wie mir geheißen.
Sehr sacht nehme ich die kleine, harte Freudenknospe ihrer erigierten Klitoris zwischen meine Lippen und Zähne, sauge, knabbere und lutsche, bis Carola nur noch ein zuckendes, wimmerndes und hemmungslos schluchzendes Bündel rauschhafter, animalischer Lust ist, dessen herbe weibliche Elixiere sich in meinen unersättlichen Mund ergießen.
Kann es auf Erden etwas Köstlicheres geben als zartes, rosiges Mädchenfleisch zu bezüngeln und vom schweren Nektar der Ekstase zu kosten?
Uns beiden bereitet das jedenfalls ungeheuren Spaß, und Carola bescheren meine Leckereien eine ganze Serie leidenschaftlicher, nasser und vor allen Dingen auch himmlisch lauter Orgasmen. Selten zuvor habe ich ein Mädchen so lustvoll und hemmungslos stöhnen, japsen, winseln und schreien hören wie meine fesche, kleine Lieblingsnutte, und so läßt mein Mund auch erst von ihrem schnuckligen Möschen ab, als mir vor lauter Lutschen und Schlürfen schon die Zunge wehtut.
"Mann, oh, Mann, Daddy, das war vielleicht irre!" seufzt mein wonniger Engel und räkelt seinen üppigen, schweißfeuchten Körper behaglich auf dem breiten Bett. "Aber jetzt möchte ich endlich auch ein bißchen ficken!"
"Pfui, Caro," tadele ich meine reizende Pseudo-Tochter. "Welch ordinäres Wort für ...