Haue Für Mein "Töchterlein"
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und dir ist die Besserungsanstalt sicher!"
"Nicht daran denken, Daddy!" tröstet mein reizendes Betthäschen mich mit zuckersüßer Stimme. "Laß uns nur für diesen Augenblick leben und einander Freude schenken! Was interessiert uns schon das Morgen?"
Himmel, wie man sich doch in so ein albernes Spielchen hineinsteigern kann! Unsere Nummer von Vater und Tochter, die einander rettungslos verfallen sind, wirkt so überzeugend, daß wir damit glatt in einem Pornofilm mitwirken könnten.
"Mein Engel!" stöhne ich mit gespielter Verzweiflung. "Mein süßer, kleiner Engel...ich möchte dich überall küssen!"
"Dann tu's doch, du dummer Kerl!" neckt Carola mich, worauf ich ihren süßen Himbeermund erneut mit einem heißen und innigen Kuß verschließe und meine wendige Zunge geschickt zwischen ihren erwartungsvoll geöffneten Lippen hindurchschnellen lasse.
Zärtlich spielt mein Geschmacksprüfer mit den makellosen Perlen ihrer strahlend weißen Zähne, kitzelt ihre feuchtwarme Gaumenhöhle und sieht sich schließlich in einen sanften, neckischen Reigen mit Carolas rosiger Zunge verwickelt.
"Herrlich!" stöhne ich, als unsere Lippen sich endlich wieder voneinander lösen. "So hat mich deine Mutter noch nie geküsst!"
"Das glaube ich dir gerne," entgegnet Carola lachend. "Die Mama ist eben ein bißchen prüde!"
"Dafür bist du ein um so geileres Luder!" weise ich Carola sanft zurecht. "Aber das ist es wohl auch, warum ich von dir einfach nicht genug bekommen kann. Du fickst mit der Frische ...
... und Unbekümmertheit der Jugend und scherst dich einen Dreck um irgendwelche Konventionen!"
"Willst du nun bumsen oder philosophieren?" fragt Carola keck, wobei ihre Lippen erneut dieses schalkhafte Lächeln formen, das mich immer wieder völlig wehrlos macht, und so kann ich auch in diesem Moment nur fortfahren, ihren weichen, biegsamen Leib mit meinen zärtlichen Küssen zu verwöhnen.
Sanft gleiten meine Lippen über ihren schneeweißen Hals, verweilen minutenlang auf dem rosigen, zarten Fleisch ihrer kleinen, aber vielleicht gerade deshalb um so delikateren Jungmädchenbrüste, saugen an den spitzen, harten Nippeln ihrer erregten Mamillen und arbeiten sich schließlich ganz sacht in die südlicheren Gefilde ihres jungen, frischen Körpers vor.
Carolas Stöhnen wird lauter und gieriger, als meine Zunge und meine Lippen die weichen Innenseiten ihrer straffen, wohlgeformten Schenkel stimulieren, doch als mein Mund schließlich die hauchzarten Kleinodien ihrer zierlichen, hochspännigen Füßchen erreicht, entfährt Carola ein irritiertes: "Aber Daddy, was willst du denn ausgerechnet DORT?"
"Oh, Carola, das wollte ich schon lange einmal tun, habe mich nur bislang noch nicht getraut!" entgegne ich mit einem leisen Lachen. "Aber jetzt entspann dich und genieße es. Wer weiß, vielleicht kannst du zur Abwechslung ja auch einmal etwas von mir lernen!"
"Himmel, Daddy, das ist der Wahnsinn!" jauchzt Carola dann auch, als ich ganz sanft an ihren zuckersüßen Zehen sauge, die seidige Haut ...