Stieftochter und ich Teil 3 - Der erste Fick
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Schwule
... ein.
Ich lag vor ihm - hatte mich ihm ausgeliefert, schämte mich.
Ich spürte seinen Mittelfinger in meinem Arsch seine andere Hand kontrollierte noch immer meinen steifen Schwanz. Das Gefühl der Lust zerstörte alle Gedanken an Widerstand.
"Patrick flüsterte ich, "...bitte!"
Er lächelte ich kann ja sehen, dass es dir gefällt, wie ich dich wichse und mit dem Finger ficke.
Dann fragte er: Wie soll ich dich fortan nennen,
wenn wir uns wieder sehen lieber Schwiegervater?
Martin oder Martina?
Ich brachte kein Wort heraus, das gefiel ihm nicht.
Martina fuhr er mich an, "Denk an die Fotos die wir von dir haben.
Und dann SAG ES! Sag mir, wie du genannt werden möchtest!"
Er wichste mich ein bisschen schneller.
"Patrick ich möchte... ich möchte, dass du mich Martina nennst"
Mein Peiniger triumphierte, sagte nur ab heute sind wir für dich Herr und Herrin also wie sollen wir dich nennen?
Herr Patrick ich möchte dass sie mich Martina nennen!
Ich hatte gesagt, was er hören wollte. Doch ehe er etwas erwidern konnte, unterbrach ihn mein lautes Stöhnen, das ich nicht länger mehr unterdrücken kann.
Mein Herr griff nun um meinen Schwanz kräftiger, ...
... beschleunigte seine Auf- und Ab-Bewegungen. Gleichzeitig fickte er mich mit dem Mittelfinger. Immer tiefer drang er ein, immer fester wurden seine rhythmischen Stöße.
Die Lust durchfuhr mich in Wellen. Der Orgasmus kündigte sich an. Jetzt - endlich – hatte mein Herr Erbarmen und ließ zu, dass ich kam.
Mein Körper bäumte sich auf, mein Sperma spritzte in Richtung Decke und landete auf meiner Bauchdecke und meiner freigelegten Brust.
Ich richtete mich auf, streckte meine Glieder, fiel wieder in die Matratze. Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr mir. Halb benommen lag ich nun auf dem Bett und schnaufte, als sei ich gerade einen Marathon gelaufen.
Mein Herr ließ seinen Mittelfinger noch eine Weile in meinem Arsch.es fühlte sich gut an.
Dann, als meine Erregung sich zu legen begann, zog er ihn vorsichtig heraus.
Dann drehte er sich zur Seite und stand vom Bett auf.
"Martina, es ist Zeit das wir wieder ins WZ zu deiner Herrin Michelle gehen", sagte er zu mir.
Nachdem ich mich mit einem Taschentuch notdürftig von Schweiß und Sperma befreit habe folgte ich meinen Herrn ins WZ.
„Wenn ihr wollt das ich weiterschreiben soll dann schreibt es mir“
Lg Martina (Martin)