1. Stieftochter und ich Teil 3 - Der erste Fick


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Schwule

    Irritiert drehte ich mich um und ging zurück in die Küche.
    
    Nachdem ich die Küchenarbeit erledigt hatte, durfte ich mir auch ein Glas holen und zu ihnen aufs Sofa kommen.
    
    Nach einer kurzen Pause schickte Patrick mich zurück ins Schlafzimmer. "Martina, ich möchte, dass du die herumliegende Kleidung aufräumst und in den Schrank legst".
    
    Ich nickte und ging ins Schlafzimmer, dort hängte ich die Kleidung von beiden sorgfältig zusammen und dann in deren Schränke.
    
    Die Arbeit war weniger anstrengend, als ich befürchtet hatte, die Demütigung durch das Kleid halbwegs verwunden.
    
    Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde sah das Schlafzimmer schon wesentlich aufgeräumter aus. Ich stand gerade vor dem Spiegel und betrachtete mich, als Patrick ins Schlafzimmer kam.
    
    Durch den Spiegel sah ich ihn auf mich zugehen. "Martina, wie Gefällst dir das was du im Spiegel siehst?"
    
    "Ich...", begann ich meinen Satz und war im Begriff mich zu ihm umzudrehen. Er machte einen langen Schritt auf mich zu. Plötzlich griff er mich an den Armen und befahl mir mich nicht zu ihm umzudrehen.
    
    Er stand nun hinter mir, seine Hände ruhten auf meinen Armen. Wir sahen beide in den Spiegel, durch den Spiegel hindurch hatten wir Blickkontakt. Die Situation war mir unangenehm, wieder versuchte ich mich zu ihm umzudrehen.
    
    "Nein, nein, warte, nicht umdrehen sieh dich an und dann sag mir, dass es dir nicht gefallen was du in den Spiegel siehst
    
    Ich begann seinen Atem in meinem Nacken zu spüren, aus ...
    ... mir unerfindlichen Gründen begannen meine Hände zu zittern.
    
    "Eben warst du noch ein kleiner perverser alter Mann, der seine Frau nicht mehr das bieten kann was sie braucht, und lässt dich sogar von deiner Stieftochter beim wichsen erwischen.
    
    Und kaum steckt man dich in diese Uniform, da bist du wie ausgewechselt. Du erledigst deine Arbeit brav, du gehorchst.
    
    Jetzt hab dich nicht so: Ich weiß, dass du dir gefällst." Ich schüttelte den Kopf. Patrick lachte auf.
    
    "Wie heißt du? Martin? Betrachte dich im Spiegel und sag mir, dass dieser Name noch zu dir passt. Sag ehrlich: Was passt besser? Martin? Oder Martina?
    
    Ich schwieg
    
    Er begann, mit seinen Händen entlang meiner Arme auf und ab zu wandern..
    
    Sein Bauch presste gegen meinen Rücken.
    
    Ich kämpfte dagegen an. Nicht körperlich, sondern gedanklich. Ich wehrte mich gegen die Gedanken in meinem Kopf denen ich ausgesetzt war.
    
    Ich war ein Mann!, an diesem Gedanken hielt ich mich fest. Doch der Atem in meinem Nacken, der stetig näher zu kommen schien, verdrängte jedes Gefühl von Stärke.
    
    Ich fühlte mich verletzlich ... dann wurde mir klar, dass er recht hatte
    
    Patrick zog mich noch näher an sich heran und küsste mich auf die linke Schulter.
    
    nein", sagte ich doch das interessierte ihn nicht.
    
    Seine Hände fuhren über meine Schultern und über meinen Nacken.
    
    Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ohne dass ich es hätte verhindern können, wurde unter der Uniform mein Schwanz langsam steif.
    
    Ich hoffte, er ...
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