1. ... und zweitens als man denkt (Fortsetzung)


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Hardcore, Transen

    ... werden. Es machte mich einfach geil und ich ergab mich diesem Gefühl.
    
    Mit einem Mal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Jetzt lag er auf mir und schaute mir direkt in die Augen. „Mach die Beine breit.“, flüsterte er mir zu. Um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, drücke er mit seiner Hand gegen meinen Innenschenkel. Ich spreizte die Beine und Tom glitt langsam hinunter zu meinem Schritt… Erst teilte er mit seinen Fingern meine Schamlippen, dann versenkte er zwei Finger in mein nasses Loch. Seine warme Zunge strich währenddessen über meine Schamlippen und suchte sich dann den Weg zu meinem Kitzler. Seine Zungenspitze umkreiste meinen Minipenis, leckte ihn erst langsam und manipulierte ihn dann immer schneller werdend. Mein Atem ging immer schneller, ich konnte meine Erregung nicht zurück halten. Er begann an meinem Kitzler zu saugen. Gleichzeitig stieß er mit seinen Fingern in mein Loch. „Das scheint Dir wohl zu gefallen, du Sau.“… Oh ja, und wie mir das gefiel. Ich stöhnte nur: „Gib mir mehr, ich will mehr…“ Tom lachte: „Du willst mehr? Das sollst du bekommen. Dann schauen wir mal, wieviele Finger du in deinem dreckigen Loch verträgst.“ Und schon schob er einen weiteren Finger in mein Loch, dann noch einen… Er fingerte mich jetzt in meine schmatzende Fotze mit vier Fingern. Da wo vier Finger reinpassen, passen auch fünf rein. Er drückte seine gesamte Hand in mein Loch. Ich stöhnte auf vor Schmerz und vor Geilheit. Ich ...
    ... hatte zuvor noch nie eine komplette Hand in meiner Fotze. Tom stieß mehrmals mit seiner Hand in mein Loch und ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. „Du versautes Dreckschwein, das macht dich wohl richtig geil?... Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“ Er zog seine Hand aus meiner Fotze, griff zu seinem Schwanz, wichste ihn, streifte ein Gummi über seinen Prügel, presste meine Schenkel auseinander und stieß seinen Schwanz mit einem schnellen Stoß in mein nasses, verschleimtes Loch. Er hämmerte nur so in mich hinein. Es klatschte nur so und ich hatte das Gefühl, regelrecht grün und blau gefickt zu werden. Aber es war geil, es machte mich auch dieses Mal tatsächlich an. Ich schob Tom mein Becken entgegen, damit er richtig tief in mich stoßen konnte. Er fickte immer schneller. Sein Atem ging keuchend bis er laut aufstöhnte. Und ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Er hatte abgespritzt.
    
    Nach Atem ringend lag er auf mir, sein Schwanz noch immer in meinem Loch. Er grinste mich an: „Mach dich darauf gefasst, dass ich dich in Zukunft viel öfter ficken werde!... ich hab schon ein paar geile Ideen. Aber das wirst du dann alles früh genug erfahren.“ Sein Schwanz glitt aus mir. Wir grinsten uns beide an, dann zogen wir uns an, packten unsere Sachen und setzten uns wieder aufs Bike. Auf der Rückfahrt kreisten meine Gedanken, um das, was Tom gesagt hatte. Welche Ideen hatte er? Fest stand, ich freute mich auf die kommenden Treffen. 
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