... und zweitens als man denkt (Fortsetzung)
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Transen
Während man aus Toms Schlafsack bereits ein gleichmäßiges Schnarchen hörte, war ich viel zu aufgewühlt um überhaupt an Schlaf denken zu können. Ich machte mir noch ein Bier auf, warf Holz in das ausgehende Feuer und starrte in die Flammen. Was zur Hölle war da gerade passiert? Tom hatte mich gefickt, wie ich in meinem Leben noch nicht gefickt wurde… und in meinem früheren Leben hatte ich so einige Erlebnisse, an die ich aber nie gerne zurück dachte. Am Liebsten hätte ich diesen Teil meines Lebens komplett aus meinem Gedächtnis gelöscht. Aber Vergangenes lässt sich nicht so einfach löschen und das Erlebnis mit Tom ließ sich erst recht nicht ausradieren. Das Komische, irgendwie wollte ich diese Erfahrung auch nicht loswerden. Es war das erste Mal, dass ich es genossen hatte von einem Mann gefickt zu werden. Ich hing noch einige Zeit meinen Gedanken nach, trank mein Bier aus, legte mich in meinen Schlafsack und schlief dann recht schnell ein.
Ich schlief sehr fest, träumte aber gleichzeitig sehr intensiv. Vor meinem geistigen Auge erlebte ich den vergangenen Tag aufs Neue. Ich sah in Toms erstauntes Gesicht, als er meine Fotze sah, erlebte aufs neue, wie er mich berührte und fickte. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, seinen Lippen auf meiner Haut, seine Hand in meinem Schritt… Ich spürte, wie er seine Finger in mein nasses Loch schob, sie hinein und wieder hinaus gleiten ließ, wie er meinen Kitzler leckte und ihn manipulierte. Im Traum ging mein Atem schneller, ich ...
... spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Tom lag auf mir, er war nackt und ich spürte, wie sein Schwanz sich aufbäumte und er steif und hart wurde. Es war so intensiv, dass ich erschrocken aufschreckte und meine Augen öffnete.
Es war kein Traum! Tom lag auf mir und grinste mich an. „Du hast wohl geglaubt, dass das gestern ein einmaliges Erlebnis war? Da lagst du falsch… Ich werde Dich jetzt öfter ficken. Du kannst dich also freuen.“ Er grinste mich wieder frech und herausfordernd an. Dann kniete er sich über meinen Oberkörper, hielt meine Arme fest und schob sein Becken vor. Seinen prallen Schwanz hatte ich somit direkt vor meinem Gesicht. „Bevor du meinen Schwanz wieder in deinem Loch haben darfst, wird erst wieder gelutscht.“, sagte Tom mit einem Ton, der keine Widerworte duldete. Er drückte seinen Schwanz an meine Lippen. „Los, mach dein Fickmaul auf!“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Eichel in meinen Mund eindringen. Mit der Zunge tastete ich seine Eichel ab, umkreiste sie. Dann umschloss ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und begann zu saugen und zu lutschen. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Er langsam dann immer schneller werdend. Er stieß seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Speichel lief aus meinem Mundwinkel und Würgereiz stellte sich ebenfalls ein. Abrupt zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, sodaß ich Luft holen konnte. Dann presste er ihn wieder zwischen meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund ließ mich auch dieses Mal zwischen den Beinen nass ...