Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... dem Nebenzimmer kein Halten mehr kannten: „OOH, Jochen, OOH, jaaa, Auuaa, nicht so fest, bitte“ hörte ich meine Oma geradezu flöten, obwohl sie sonst mir gegenüber so streng und herrisch wirkte. Na ja, der Opa kannte kein Halten mehr, meiner Oma war es offensichtlich zu viel.
Aber Opa verstand offenbar, sie zu nehmen – ja, nehmen – im wahrsten Sinne des Wortes, lächelte ich erneut in mich hinein. Nun stöhnte auch er: „AAAHH, das kann doch gar nicht fest genug sein, Andrea, AAAHH“.
Keuchend erwiderte meine Oma: „OOOH, Joochen, aber, was, wenn uns die Anastasia hört, OOHH.“ Hörbar außer Atem stöhnte Opa: „AAHH, die Kleine schläft doch schon längst, so müde wie die war.“
Innerlich triumphierend lächelte ich: Von wegen, Opa, ich krieg’ alles mit, du alter Lüstling.
22:27 Uhr – wie lange kann der Opa denn noch, fragte ich mich. Schon acht Minuten quietschte das Bett, stets im Takt des Treibens meiner Großeltern, nur mit kleinen Pausen dazwischen. Der hat aber Durchhaltevermögen, dachte ich bei mir. Manchmal tat er so auf alten Mann – dabei hat er es faustdick hinter den Ohren, stellte ich fest. Ich gönnte es ihm ja – seinen Spaß mit der Oma.
Und was ich noch feststellte, und zwar zu meiner völligen Überraschung war, … ein Kribbeln. Bei mir. Zwischen meinen Schenkeln. Aber – warum, fragte ich mich? Doch anstatt einer Antwort verspürte ich noch ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib und wie ich ganz langsam … nein, das darf doch nicht wahr sein – etwas feucht ...
... wurde!
Bei mir war es eben schon vier Wochen her, als mein Freund … ich meine, Ex-Freund … mit mir geschlafen hatte. Aber seit meinem Frauenarztbesuch und der anschließenden lautstarken Trennung von meinem Freund, er hatte mich wieder angeschrieen, war mir die Lust auf Sex vergangen. Was ich vorher auch nicht dachte, dass es jemals passieren wird. Doch plötzlich schien sie zurückgekehrt – meine Lust.
22:30 Uhr – das ist ja regelrecht Sport, was mein Opa da macht, dachte ich. Und aus meiner anfänglichen Überraschung über seine sexuellen Aktivitäten wurde mittlerweile – ja, ich muss es zugeben – sogar Bewunderung. Schließlich war er schon 57 und damit für mich ein uralter Mann. Daher, Hut ab, wie er noch seinen Mann stand – im wahrsten Sinne des Wortes. Für sein Alter eine Leistung, fand ich. Ich war regelrecht stolz auf ihn,
Gut, er wird 58 Ende dieses Monats, das war offensichtlich nicht so alt, wie es mir vielleicht vorkam. Obwohl, er hatte einen graumelierter Haarkranz, einige Falten im Gesicht. Gegen das Alter-Mann-Image sprachen seine schlanke Figur und, wie ich von meinem Stiefvater wusste, dass Opa sportlich gut in Schuss sei. Auch bei meinen Umarmungen spürte ich keinen schwabbeligen Alt-Männer-Oberkörper, sondern einen festen, eher sehnigen Körperbau.
Aber er war doch mein Opa. Konnte ich denn, durfte ich denn – Lust verspüren, wenn ich höre, wie es mein Opa im Nebenzimmer mit der Oma treibt? Irgendwie kam ich mir schlecht dabei vor: ich war ja erst 18 Jahre ...