1. Ode an Sophia - Teil 06


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... wechselst du, und an meine feuchte Warze kommt Luft, die sie noch härter werden lässt.
    
    Bebend atme ich tief ein, umfasse deinen Kopf, fahre dir durchs Haar und drücke ihn noch näher an meinen Busen. Um mich nicht wie eine Ertrinkende an dir fest zu klammern, ergreife ich nun dein Hemd, ziehe es dir aus der Jeans und du richtest dich auf, damit ich dich davon befreien kann. Ich trete ganz nah an dich heran, will dass du mich fühlst, will dich fühlen. Ich spüre nun deine Brustwarzen. Wie kleine Knöpfe drücken sie sich an mich, als wollten sie ihre Daseinsberechtigung vehement kundtun. Und recht haben sie, ich genieße jeden Millimeter! Ich streichle dir mit den Fingerspitzen über den Rücken, um ihnen zu zeigen wie sehr ich sie genieße, will dass sie hart und keck bleiben sollen, und dass sie in keinster Weise meinen viel grösseren nachstehen. Wir genießen jede Sekunde - Zeit, in der scheinbar nichts passiert, und doch knistert die Luft. Im Hintergrund läuft Kristina Train - Dark Black, die Melodie passt wunderbar, aber....nichts ist dark black, im Gegenteil!
    
    Langsam nimmst du meinen Kopf in deine Hände, zeigst mir an, dass deine Lippen sich nach den meinen sehnen. Ich jubiliere innerlich, weil es mir genauso geht. Unsere Münder treffen sich, immer und immer wieder, verschmelzen sie miteinander, verbinden sich um wilde, zärtliche, nie enden wollende, feuchte Küsse auszutauschen.
    
    Fast springt mir das Herz aus der Brust, als du dich auf meinem Rücken gen Süden bewegst. ...
    ... Deine Daumen wandern an meinem Rückgrat herab, deine Finger tauchen in meinen Hosenbund ein und du ziehst mich ganz nah an dich heran, so dass ich deine Härte fühlen kann. Dann, wie in Zeitlupe, verlässt du meinen Mund, gehst in die Knie und entledigst mich meiner restlichen Kleidung. Dein Gesicht kommt meiner Scham so nah, dass du meine Erregung sicher riechen kannst, und wenn es heller wäre könntest du auch meine Nässe sehen.
    
    Du verweilst einen Moment und stehst dann wieder auf, so dass ich es dir gleich tun kann. Ich öffne die Knöpfe deiner Jeans, und deine Erregung ist selbst eingepackt nicht zu übersehen. Mit etwas Mühe streife ich dir den zum bersten gespannten Slip ab, doch ich bin dir so nah, dass deine Eichel meine Schläfe und mein Ohr berührt. Ich drehe meinen Kopf und mir gefällt was ich sehe, wie gerne würde ich meine Zunge herausstrecken und dich schmecken, will deinen ersten Tropfen kosten und dich ein saugen.
    
    "Soll ich?", nein ich entscheide mich dagegen, die Nacht hat gerade erst begonnen!
    
    Als ich mich erhebe, kann ich nicht anders, ich lasse meine Hand zwischen uns genau so, dass sie deinen Schwanz streift. Mmhm, ich muss dich nochmal fühlen, und so schließe ich die Lücke zwischen uns, presse mich an dich. Ein stilles Kennenlernen zwischen deiner Männlichkeit und meinem Venushügel...
    
    [Püh...du hast recht, nicht nur dich zu lesen, sondern auch es selbst zu verfassen erregt mich! Ich hoffe, dass du es magst, und ich dich nicht zu langweilen beginne. ...
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