1. Ode an Sophia - Teil 06


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Hardcore, Reif

    Sophia:
    
    Ich muss mich sehr beherrschen, nicht über dich herzufallen, so angefixt bin ich von der Idee dich noch intensiver spüren zu wollen..in mir, jetzt und sofort. Doch ich besinne mich, denn du hast recht... Der Weg ist das Ziel!
    
    Dennoch möchte ich mehr von dir, also beginne ich immer noch zittrig dein Hemd zu öffnen. Du fühlst dich so gut an, warm und weich, und schon kosen meine Hände deine Haut, noch ehe der letzte Knopf geöffnet ist. Stückchen für Stückchen befreie ich dich von dem Stoff, der unsere blanke Haut noch voneinander trennt. Als es endlich soweit ist, bewegen sich meine Fingerspitzen wie auf Schienen in Richtung deiner Brustwarzen. Ich spiele mit ihnen, zwirble sie leicht, nur um sie danach sofort wieder zärtlich zu streicheln. Sofort belohnen sie mich, indem sich sich mir keck entgegen recken. Zugegebenermassen muss ich sagen, dass ich immer schon unglaubliche Freude und Lust dabei empfand einem Mann auch an dieser Stelle meine Aufmerksamkeit zu widmen. Die Intensität deiner Küsse nimmt zu, so dass ich merke, dass es auch dich alles andere als kalt lässt.
    
    Im Gegensatz zu mir, die ich , wenn ich etwas sehr geniesse, manchmal vergesse mich sofort zu revanchieren, denkst du daran und bespielst meine Warzen mit grosser Inbrunst. Ich muss mich beherrschen nicht laut meine Lust preiszugeben, will dich nicht verschrecken und doch entkommen meiner Kehle leise, fast bittende Töne. Sie bitten dich nicht aufzuhören. Wie von selbst schiebt sich mein Becken ...
    ... gegen dein Bein, ich dränge mich immer näher an dich. Als hättest du darauf gewartet, hältst du inne und beendest unseren Kuss, indem du noch einmal mit deiner Zunge meine Lippenkonturen erkundest. Du stehst auf und bittest mich mit rauher Stimme dasselbe zu tun. Du scheinst zu bemerken, dass ich nicht weiß, ob mein Körper mir gehorchen wird, reichst mir deine Hand und gibst mir Halt.
    
    Wie nebenbei streifst du mir die Bluse und den BH von den Schultern, während unsere Blicke sich gegenseitig festhalten. Ein kurzes gieriges Flackern, dein Blick wird unstet, und du beginnst mich hinter dem Ohr zu küssen, bewegst dich tiefer und machst an meiner Halsbeuge Pause. Ich fühle ein leichtes Saugen "er wird doch wohl nicht?" meinen letzten Knutschfleck hatte ich wohl als Teenie.....und ganz ehrlich - ich fühle mich gerade nicht anders, so dass ich dich glatt hätte gewähren lassen! Mit einem winzigen Biss, der mich völlig kirre macht, verlässt du meinen Hals und wendest dich deinem nächsten Ziel zu.
    
    Deine Zunge zeichnet den Weg bis zu meiner Brust und jagt mir kleine Schauer über die Haut. Ich schließe wieder meine Augen, während sich deine Lippen um meine Brustwarze kümmern. Fast zeitgleich umfasst du meine andere Brust mit deiner Hand, ganz als ob du mit ihnen ein Abkommen hättest. Ich weiß nicht, was ich schöner finde, deine fordernden, knetenden Hände, wie sie immer wieder meinen Nippel leicht zwirbeln, oder deinen saugenden Mund, deine Zunge, die meine Brustwarze umkreist. Dann ...
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