1. Der Samstag im Wellnesshotel


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... "Wie heißt der Kerl und weißt Du wie seine Frau heißt?" Sie nickte nur und nannte beide Namen. War leicht zu merken, er hieß Fröhlich und seine Frau hieß Gabi.
    
    Ich erklärte Marianne was ich vorhatte und begab mich nach draußen. Vor dem Hotel war eine Telefonzelle und von dort aus rief ich im Hotel an, um für Herrn Fröhlich eine Nachricht zu hinterlassen.
    
    "Hier ist das UKE in Hamburg Eppendorf. Ich habe eine Nachricht für Herrn Fröhlich, Gast in ihrem Hause. Seine Frau Gabi ist soeben nach einem Unfall bei uns eingeliefert worden und bittet ihn, sofort zurückzukommen!"
    
    Ich ließ mir bestätigen, dass alles angekommen war und legte auf. Von der Telefonzelle aus hatte ich die Ausfahrt der Tiefgarage gut im Blick und so zündete ich mir eine Zigarette an und wartete.
    
    Die Zigarette war gerade zuende, als ein dunkelblauer Audi mit Hamburger Nummer aus der Einfahrt herausschoss und ohne zu blinken in die Strasse hineinfuhr. Das war es und mit breitem Grinsen begab ich mich zurück in das Restaurant.
    
    Mariannes Kollegin saß beim Essen und schaute auf, als ich eintrat. Ich hatte ja immer noch mein Grinsen drauf und nickte ihr zu. "Keine schlechte Erscheinung, die Kleine." dachte ich mir.
    
    Braune Augen, dunkelblonde, kurze Haare, ein offenes Sakko, das ihr tief ausgeschnittenes Top mit zwei prallen Möpsen freigab. Sie lächelte zurück und nickte auch höflich.
    
    Ich setzte mich wieder zu Marianne und fragte: "Na?"
    
    Mit breitem Grinsen und strahlenden Augen berichtete sie ...
    ... mir flüsternd, dass der Plan ganz offensichtlich funktioniert hat. Herr Fröhlich hat von dem Kellner einen Zettel überreicht bekommen und war sofort aufgesprungen und aus dem Restaurant geeilt.
    
    Dann ist er noch einmal kurz zurückgekommen, hat dem Kellner zugerufen, dass alles aufs Zimmer geht und die Rechnung zugeschickt werden soll und ist abgedampft. Das war dann also die Rettung.
    
    Wir lachten beide laut auf und plötzlich hörten wir: "Marianne?" Das konnte ja wohl nicht wahr sein, den Chef ausgetrickst und von der Kollegin erwischt. Marianne drehte sich um und sagte nur: "Hallo Susanne, komm doch zu uns an den Tisch!"
    
    Susanne nickte, nahm ihr Glas und kam zu uns an den Tisch. Ich stand auf, gab ihr die Hand und stellte mich vor. Mit einer einladenden Handbewegung deutete Marianne auf einen Stuhl und fragte sehr direkt: "Was machst Du denn noch hier?"
    
    Susanne setzte sich und errötete deutlich. "Ich,... ich.. äh, das hast Du doch mitgekriegt. Ich habe mich verführen lassen und wollte eigentlich noch das Wochenende hier bleiben. Aber daraus wird nun nix. Der Alte ist einfach abgehauen..!"
    
    Marianne fragte auch dann ganz schnell: "Wieso, hast Du schon ausgecheckt? Wieso eigentlich, wir dürfen doch wegen der Überstunden bis Sonntag bleiben. Ich werde das wahrnehmen und erst direkt in die Firma fahren!"
    
    Susanne senkte den Kopf, errötete noch ein wenig mehr und gestand: "Ich war hier doch gar nicht offiziell angemeldet. Und nun ist der Alte weg und ich muss wohl ...