1. Der Samstag im Wellnesshotel


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... ausgesprochen, hatte ich mich schon zwischen ihre Beine bewegt. "Schieb in tief in mich rein - ich will dich spüren!", forderte sie mich nun auf. Sofort schob ich ihr meinen Schwanz in die triefend nasse Möse und fing an, mich in ihr zu bewegen.
    
    Ich bewegte meinen Mund auf ihren und während ich sie fickte, küssten wir uns. Sie war noch immer so geil, dass sie schon nach ein paar Minuten wieder laut stöhnte. "Fick mich härter!", befahl sie mir.
    
    Ich folgte und stieß heftiger und tiefer in ihr Loch. Sie explodierte in einem Orgasmus: "Ja, jaaa, jaaa - das ist gut! Mach weiter! Fester!" Angespornt von ihrer Geilheit fickte ich sie noch härter - sie schrie schon fast: "Komm jetzt bitte!"
    
    Ihre Hände kneteten meinen Arsch und eine Hand packte dann meine Eier. Ich merkte, wie mir der Saft nach oben schoss und sich in sie hinein ergoss. Nachdem ich in ihr gekommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und hielt ihn vor Mariannes Mund: "Leck ihn sauber, du geiles Stück!" forderte ich sie auf.
    
    Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie lutschte und leckte ihn sauber. Danach sagte sie: "Das war echt die Härte! Warum bist du mir nicht schon früher zwischen die Beine gekommen? Ich hätte mir keinen anderen für meine heiße Muschi wünschten können. Ja, ja, das macht die Erfahrung!"
    
    Und schon grinste sie mich wieder spitzbübisch an: "Meinst Du, wir kriegen das nachher noch einmal hin, wenn wir etwas gegessen haben und wieder bei Kräften sind? Ich bin im Moment ...
    ... noch total zitterig!"
    
    "Gute Idee!" konnte ich nur antworten und meinte nicht nur das Essen damit. Wir zogen uns an und begaben uns ins Restaurant. Es war so gut wie nichts los und so wuselten gleich zwei Kellner um uns herum.
    
    Wir bestellten eine Flasche Wein und vertieften uns in die Karte. Bei dem Angebot war natürlich schnell etwas gefunden. Da fiel mir aber noch etwas ein. "Du sag mal, Dir ist hoffentlich klar, dass ich Dich heute nicht mehr fahren lasse, bei dem Alkohol, den Du dann getrunken hast?"
    
    "Das habe ich eigentlich erwartet," antwortete sie frech. "In Hamburg wartet niemand auf mich und ich hatte eigentlich vor, auszuprobieren, ob mir Dein geiler Schwanz noch mehr bieten kann!"
    
    In dem Moment öffnete ich die Tür in ihrem Rücken und ein Pärchen betrat das Restaurant. Was sofort auffiel, war die Tatsache, dass der Altersunterschied genauso groß sein musste, wie bei uns.
    
    Sie setzten sich gleich an einen Tisch neben dem Eingang und waren somit erst das zweite Paar hier im Raum. Marianne hatte davon nichts mitbekommen und schilte nach hinten, als ich sie davon informierte.
    
    Und sie erstarrte sofort. "Das ist mein Chef mit einer Kollegin von mir. Oh mein Gott, was nun? Ich habe überhaupt keinen Bock darauf, zum Mittelpunkt von Firmentratsch zu werden und dieser geile Bock wird keine Gelegenheit auslassen, darüber zu tratschen, schon um sein Verhältnis hier zu verheimlichen!"
    
    "Kein Problem, Du weißt ja, die Erfahrung..." war es nun an mir zu grinsen. ...