1. Vielleicht die letzte Romanze


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Reif

    ... Befriedigung gefunden. Dieser herrlich feste Schwanz bohrte sie geradezu auf. Er rieb über den Kitzler. Und das alles hatte sie als Reiterin fest im Griff. Von diesem Einfahren in den Unterleib, von dem Stechen und Bohren konnte sie nicht genug bekommen. Sie spürte ihre Erbse kaum mehr. Sie war hart und fest und nass. Und jedes Mal wenn der Bolzen darüber hinweg glitt, hatte sie Sternchen vor den Augen. Sie nahm gar nicht wahr, dass Ronny die ganze Zeit ihre Brüste wild begrapschte, sie drückte und walkte und presste. Erst als sie erst einen, dann den zweiten, schließlich den dritten Orgasmus hinter einander erlebt hatte und ein wenig zur Ruhe kam, bemerkte sie die blauen Flecken auf ihren Brüsten.
    
    Ronnys Augen hatten ihren glasigen Blick schon verloren. Claudia fürchtete daher, dass er sie schon bald noch vor der bald eintretenden Dunkelheit verlassen würde. Vielleicht wäre es das letzte Mal. Das durfte nicht sein, zumal sie sich zwar ausgepowert, aber dennoch nicht zerschlagen und endgültig matt fühlte. So schlug sie ihm vor, sozusagen als Wegzehrung noch eine Pizza zu bestellen. Er willigte ein. Das war ihre Chance, nicht vorzeitig das Ende vor Augen zu haben. Schon nach einer knappen halben Stunde saßen sie sich beide nackt am runden Küchentisch gegenüber und schaufelten gierig die Pizza in sich hinein. Als Ronny gerade dabei war die letzten Happen zu verschlingen, hob Claudia wie zufällig ihre massigen Brüste mit dem rechten Unterarm hoch und legte sie auf den ...
    ... Tisch. Der bloße Anblick dieses Vorgangs ließ Ronny sichtbar unruhig werden. Und als Claudia dann auch noch mit ihren Füßen zwischen seine Beine fuhr, merkte sie alsbald, wie sich Ronnys Unterleib wieder zu regen begann. Das ist das Feuer der Jugend, dachte sie dabei. Wie überrascht sie war, als der junge Mann dann über ihre gepflegten Zehen strich. Rote Nägel waren ihm immer ein besonderes erotisches Signal. Das hatte er Claudia berichtet, als er von den Vorzügen seiner Tante erzählte.
    
    Diese Möglichkeit musste Claudia ausnutzen. Schon war sie von dem kleinen Tisch aufgestanden, hatte ihn mit einem Ruck zur Seite gedrückt und kniete vor dem jungen Burschen nieder. Er kaute noch das letzte Stück Pizza, als sie schon seinen schlaffen Riemen in ihrer Mundhöhle versenkt hatte. Er schmeckte noch ganz nach der vorherigen Lust. Ihre Zunge umspielte gekonnt die frei gelegte Eichel. Sie lutschte wie an einem dicken Bonbon daran herum. Schon bald war die erwartete Größe erreicht. Ronny hatte sich zurückgelehnt und genoss leicht stöhnend die Bearbeitung seines Geschlechts durch die reife Frau. Claudia begnügte sich nicht damit, an dem Objekt ihrer Begier zu nuckeln. Ihre auf- und abschwellenden Backen zeigten schon bald, dass sie gewillt war, ihrem Gespielen die letzte Flüssigkeit aus dem harten Rohr zu saugen. Wie apathisch hing der junge Bursche auf seinem Sitz. Er hatte die Augen geschlossen und genoss eine Behandlung ganz besonderer Art. Claudia saugte immer noch mit zunehmender ...
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