1. Vielleicht die letzte Romanze


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Reif

    ... sorgsam zu verteilen, bis sie angetrocknet und klebrig wurde. Nach einigen Stunden, das kannte sie, würde sie das getrocknete Gelee in dünnen Streifen von der Haut abziehen können. Das wollte sie sich für später als Erinnerung aufbewahren.
    
    Mit dem inneren Druck war dem jungen Mann auch eine gewisse Hemmung genommen. Halb nackt saßen sich die beiden nun auf dem Bett gegenüber und begannen ein intensives, sehr freundschaftliches Gespräch. Ronny erzählte ihr sogar von seiner Hinwendung zu älteren Frauen. Möglicherweise hing es damit zusammen, dass er seine Jungfernschaft bei einer älteren Nachbarin verloren hatte, für die er gelegentlich Einkäufe erledigte. Aber richtig zu sagen vermochte er nicht, was ihn an Frauen fortgeschrittenen Alters besonders einnahm. Er vermutete, dass es vielleicht mit einem Kindheitserlebnis zusammenhing. Seine Tante hatte er damals als erste weibliche Person nackt gesehen. Er hatte sich sogleich in die reifen Formen verguckt. Da war er keine zehn Jahre alt. Und später - das erzählte er Claudia freiweg - hat er zuweilen mehrmals am Tag seinen Schwanz gerieben, wenn er seine Tante besuchen war. Das mochte alles naiv klingen. Doch schon bald begann sich bei dem jungen Burschen wieder sein Glied zu regen. Claudia hatte hieran durchaus Anteil. Sie war noch immer erregt und leitete sozusagen die zweite Runde ein, indem sie mit überkreuzten Armen ihre Nippel zwirbelte, bis sie hart wurden. Ronny entging dies trotz des angeregten Gesprächs nicht. Sein ...
    ... Schwanz war schon wieder fest. Die Vorhaut begann sich zurück zu ziehen und gab Claudia den Blick auf die rosige Eichel frei.
    
    Schon langten ihre Hände danach. Ihre langen grellrot lackierten künstlichen Fingernägel schabten der Länge nach über das sich schnell versteifende Jungenglied. Auch Ronnys Sack blieb nicht unbeachtet. Schon bald hatte Claudia seine Hoden im festen Griff. Ronny sprach kein Wort. Aber seinen Augen war mal grenzenlose Lust, dann wieder heftiger Schmerz anzusehen. Dabei versteifte sich sein Glied zur harten Latte. Jetzt ist er wieder so weit, jubelte Claudia innerlich. Dabei drehte sie den jungen Mann auf den Rücken. Stolz wie ein Fahnenmast reckte sich nach oben, worauf sie hingearbeitet hatte. Und schon hockte sie auf ihm und schob sich das harte Rohr in ihre schleimige Dose. Für Ronny war dies ein Erlebnis besonderer Art. Denn Claudia umschlang seinen Riemen gekonnt mit geübter Muskulatur. Er war in dieser heißen glitschigen Höhle gefangen. Claudia ritt ihn gekonnt ab. Ihre Muskeln hielten den Burschen fest an sich gefesselt. Dieser Frau war er ausgeliefert. Aber es war wundervoll und beglückend, sich ihr hinzugeben. Sie saugte ihn leer. Schon bald spürte er, wie seine Sahne emporstieg. Erst ganz langsam, so als ob es beherrschbar wäre. Dann schoss sein Samen hervor und füllte dieser wunderbaren Frau den Unterleib Schub um Schub, bis er das Weiße zwischen ihren Beinen wieder hinausquellen sah.
    
    Claudia hatte schon lange nicht mehr eine solche ...
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