Im Netz gefangen (2)
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... breiten, dick gepolsterten Poolliegen. Einen Moment lang lag sie ganz ruhig da, und Klaus wollte sich eben abwenden, als sie anfing, mit den Händen über ihren Körper zu streichen. Fasziniert blieb er stehen.
Er meinte das Mädchen zu kennen; ein paar Mal hatte er sie schon bei den DreamTeens gesehen. Ihre Haare waren rot ... eine wilde, naturgelockte Mähne, die bei Sonnenlicht zu glühen schien. Auf manchen der sorgfältig inszenierten Fotos wirkte sie wie eine Elfe, ein zartes Wesen, märchenhaft und Frau zugleich. Auf anderen Bildern ... und in dem einen Film, den Klaus von ihr kannte ... gab sie sich als wilde Hexe voller zügelloser Leidenschaft.
Mit trockenem Mund und einer zunehmenden Erektion beobachte er, wie die schmalen Hände ihr Ziel fanden ... eintauchten in den Spalt zwischen den Beinen, die das Mädchen nun weit auseinander spreizte, um die entzückende, rosige Spalte zu bearbeiten, die jetzt im Dunkeln lag, an deren Aussehen Klaus sich aber recht gut erinnerte.
Dann bemerkte er eine Bewegung in dem Vorraum. Eine Gestalt trat aus dem Licht auf die Terrasse hinaus und ging mit wenigen, federnden Schritten zu der Liege. Es war Sarah. Leise sprach sie die Rothaarige an, die dies keineswegs veranlasste, mit den reibenden Bewegungen zwischen ihren Schenkeln aufzuhören. Klaus konnte nicht hören, was die Mädchen redeten, doch die Gesten waren deutlich. Sarah schien verärgert, wies mit einer Handbewegung in Richtung des Studios ... sagte dem Mädchen wohl, dass er ...
... da sei ... was die andere nun doch innehalten ließ. Sie setzte sich auf, wollte Sarah offenbar beschwichtigen.
Dann stand sie auf, ergriff Sarahs Arm ... zog sie an sich ... umarmte und küsste sie. Sarah folgte zuerst mit leichtem Widerstreben, erwiderte schließlich doch den Kuss und strich dabei über den nackten Rücken und Po des schlanken und etwas kleineren Mädchens.
Mit größter Mühe zwang Klaus sich, seinen Beobachtungsposten aufzugeben. Nichts hätte ihm mehr gefallen, als einige DreamTeens live in Aktion zu erleben. Doch keinesfalls durfte Sarah ihn dabei ertappen ... und keinesfalls wollte er noch weiter in Versuchung geraten, sich von der eigenen Tochter erregen zu lassen! Den Kuss mit Nat vorhin hatte er .... nach außen und vor sich selbst ... noch als Spaß und jugendliche Provokation abtun können, doch was hier geschah, war reine, unzweideutige Lust ... und dass er sie empfand, erschreckte und faszinierte ihn zugleich. Er erkannte, dass er an einem Abgrund stand. Sich aufzugeilen an der eigenen Tochter ... auch wenn sie im Grunde längst eine Fremde war und sich selbst als DreamTeen dazu anbot.
So leise er konnte, verließ er das Studio, und rief dann im Vorraum laut nach Sarah. Schemenhaft konnte er erkennen, dass die beiden Mädchen sich aus der Umarmung lösten. Gleich darauf kam Sarah herein.
"Oh, hi! Wo warst du denn?"
"Nirgends. Also ... ich war kurz auf Toilette."
"Ok. Du warst noch gar nicht im Studio?"
"Nein, ohne dich wollte ich da nicht ...