1. Dinner erotica


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Romantisch

    ... zu nehmen. Konrad schenkte Wein in Gläser. Cordula zuerst. Dabei umfasste sie mit eleganter Hand den Stiel des Glases und ich konnte nicht umhin, mir vorzustellen, wie das sei, wenn sie meinen steifen Schwanz damit umfassen und mich zunächst langsam, dann immer heftiger wichsen würde. Ich erschrak. Ich wollte nicht dem Bild des geilen Hengstes entsprechen, aber Cordula war trotz ihrer angeblichen Naivität attraktiv und immerhin eilte mir ein zweifelhafter Ruf voraus. Wollte ich mich dem nicht entziehen? Ein Zwiespalt tat sich in mir auf. Cordulas brave Erscheinung provozierte mich unanständig zu werden. So, wie ich es in Martinas und Konrads Schilderungen ohnehin schon war. Ich erfüllte nur ein Klischee. Und es schien mir nicht besonders schwer zu fallen dieses zumindest in Gedanken zu erfüllen.
    
    Martina balancierte gefüllte Suppenteller aus der Küche auf den Tisch. "Danke," sagte Cordula. Sie nahm die Stoffservierte und legte sie über ihren Rock, der sich glatt über ihre Schenkel gespannt haben dürfte. Ich saß ihr gegenüber und hätte gerne gesehen, wie er sich über Cordulas Oberschenkel spannte. Vorsichtig begann sie ihre Suppe zu löffeln. Sie hob den Löffel an ihre Lippen, die sie leicht anspitzte und durch die sie Luft ausstieß, um die Suppe etwas zu kühlen, dann führte sie den Löffel zum Mund. "Sie hat einen schönen Blasmund," dachte ich und insgeheim malte ich mir aus, wie es sich anfühlen würde, wenn sich ihre Lippen über meine pralle Eichel stülpten und wie ...
    ... wohlig es sich anfühlen müsste, wenn sie langsam den größten Teil meines erregt zuckenden Schwanzes in ihrer verlangenden Mundhöhle aufnahm, dann zurück ging, ihn ein Stück weit aus seiner Umklammerung entließ, um die steife Latte erneut tief in sich aufzunehmen. Solange bis ich ihr meinen Saft in gewaltigen Schüben in den Mund spritzen würde. Tief hinein, in den Rachen, fest ihren Kopf mit Händen umfassend, sie an mich pressend, alles in sie hineinspritzen. In unzüchtigen Gedanken stellte ich mir vor, dass sie alles schlucken würde, als ich bemerkte, dass Cordula mich anlächelte. Hatte ich mich durch irgendeine unbedachte Mimik verraten? Spürte sie, dass ich ihr im Geiste vor lauter Triebhaftigkeit längst die Kleider vom Leib gerissen hatte? Dass ich sie in Gedanken in den Mund gefickt und darin abgespritzt hatte?
    
    So schnell wollte ich meinem Ruf doch nicht gerecht werden. Für einen Moment war ich verlegen. Stumm schaute ich auf meinen mit Blumenkohlsuppe gefüllten Teller, deren weißliche Farbe mich an etwas erinnerte. Wortlos aß ich alles auf. Als Hauptspeise gab es Rinderfilet mit einer kräftigen Sauce, Gnocchi, die Martina in stundenlanger Arbeit selbst zubereitet hatte und es gab Broccoli mit Mandeln bestreut. Dazu kredenzte Konrad einen kräftigen italienischen Merlot. Einen Schluck schenkte er zunächst in sein Glas. Geübt schwenkte er den Wein, neigte das Glas in Richtung seiner Nase, er roch das Bukett des Weines, wartete einen Moment, roch noch einmal daran und ein ...
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