1. Die Tochter des Bordellbesitzers


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihren Oberkörper flach auf die Matratze, weit vorgebeugt greifen ihre zartgliedrigen Händchen nach hinten und ziehen langsam ihren weißen Tanga über die erotische Rundung ihres reizenden Hinterteils.
    
    Ein sauber ausrasierter Anus und ein vollkommen haarloses Fötzchen entblößen sich dem lüsternen Blick ihres Kunden. „Verschränke nun die Handgelenke auf dem Rücken!" Als sie gehorcht, spürt sie, wie ihr ein Paar kalter, stählerner Handschellen angelegt wird. Gefesselt und vorgebeugt kniet sie da. Wird er sie nun von hinten nehmen? Sie hat seinen steifen Schwanz gesehen. Einen so schön geformten Schwanz hat sie noch nie zu Gesicht bekommen. Nicht einmal ihr Daddy hat einen so hübschen Schwanz. Ob das Glied dieses Kunden genau so gut schmeckt wie das ihres Dads? Sie ist bereits feucht, als seine heißen, zarten Künstlerhände über ihre glatten Backen streichen. Seine Finger streifen die frisch rasierten Schamlippen und ihr extra vorgedehntes Röschen. Sie stöhnt lüstern auf. Ihr kleines junges Herz bebt vor Verlangen und Furcht.
    
    Eine warme Flüssigkeit träufelt zwischen ihre Pobacken. Der Fremde verreibt sie um ihr Röschen herum und spielt mit seinen sanften Fingern daran. Sie wimmert und windet sich erregt. Ein Zapfen aus Gummi wird ihr langsam und zärtlich in den Po eingeführt. Das glatte, kühle Material gleitet mühelos in ihren engen Anus. Sie jauchzt vor Lust.
    
    „Na, gefällt dir das, du kleines Luder?" -- „Ja mein Herr... es fühlt sich wunderschön an... mmh..." wispert ihre ...
    ... kindliche Stimme. Er zieht ihr den Tanga wieder an, fest genug, um den Stöpsel aus Gummi in ihrem Po zu halten. Er greift ihr ins Haar und zieht sie am Schopf wieder in eine aufrecht kniende Position. Sie winselt hörbar auf und stöhnt, als sich der Analtöpsel in ihrem Po bewegt. Ihr Herz rast. Keuchend bekommt sie mit, wie der Kunde ihr ein Lacklederhalsband umlegt. An einem Eisenring an der Vorderseite befestigt er zwei kalte Metallketten, die er um ihren Oberkörper herum führt und an den Handschellen fest macht. Das Metall liegt kalt auf ihrer heißen Alabasterhaut.
    
    Er steht plötzlich vor ihr und schaut zufrieden lächelnd auf sie herab. Sie starrt unterwürfig zu ihm auf, in seine blauen, glitzernden Augen. Vor ihrem Gesicht zuckt sein steifes Glied in all seiner männlichen Schönheit. An seiner wohlgeformten Spitze hat sich ein funkelndes Tröpfchen klarer Flüssigkeit gebildet. Oh wie gern sie es ablecken würde! Er setzt sich vor ihr auf die Bettkante und streichelt ihren Kopf, ihre Wangen... steckt ihr den Daumen in den Mund. Sie fängt instinktiv an zu saugen, genüsslich zu lutschen. Wenn es doch nur seine harte Männlichkeit wäre!
    
    „Du bist ein bezauberndes hübsches Mädchen, meine Kleine. Ich denke, ich werde dich reservieren." Sie ist selbst erstaunt darüber, wie sehr diese Worte ihr Herz höher schlagen lassen. Der Körper des Fremden lockt sie so sehr an mit seiner nackten, zarten Schönheit... sein Antlitz ist so anmutig... seine Männlichkeit sehnt sich so offenkundig ...