1. Die Tochter des Bordellbesitzers


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM

    Der folgende Text basiert auf einer realen Rollenspielsession. Sie spielte die junge Tochter eines Bordellbesitzers, der sie für ganz besondere Kunden ausgebildet hatte. Ich spielte einen dieser ganz besonderen Kunden. Zum Zeitpunkt des Ereignisses waren beide beteiligten Personen bereits lange volljährig und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte.
    
    „Hallo... ich bin die Tochter des Besitzers... er bat mich, Ihnen Gesellschaft zu leisten. Er meinte, die anderen Mädchen seien Ihnen nicht jung genug. Darf ich herein kommen? Ich soll Ihnen auf Wunsch auch zu Willen sein, hat mein Dad gesagt..."
    
    Eine schüchterne, helle Mädchenstimme reißt ihn aus seinen Gedanken. Er liegt nackt unter der dünnen Bettdecke. Das Bett und zwei Nachtschränkchen sind die einzige Einrichtung des zweckmäßigen Zimmers. „Komm herein, Kleines..." sagt er in befehlsgewohntem Ton. Das Mädchen kommt herein, und seinen Augen bietet sich ein aufreizender Anblick.
    
    Von kleiner, zierlicher Gestalt, ist sie dennoch für ihr Alter schon mit üppigen weiblichen Rundungen gesegnet. Ein kindliches Gesicht mit weißer Porzellanhaut und rosigen, sinnlichen Lippen. Zwei große blaue Augen schauen ihn unsicher, aber freundlich an. Barfuss schreitet das Mädchen auf ihn zu.
    
    „Wie alt bist du, Kleine?" fragt er. „Achtzehn, aber ich werde bald neunzehn, mein Herr." Ihre vollen Brüste sind zärtlich gerahmt von einem weißen Spitzen-BH, ihre sinnlich schwingenden Hüften umspielt ein kariertes Miniröckchen. Ihr schwarzes ...
    ... Haupthaar ist zu Zöpfen geflochten, die an ihren Schultern herunterhängen. Jede ihrer Bewegungen verrät eine natürliche Anmut, ihr Blick verheißt Unschuld, ihre Stimme Kindlichkeit. Sie bleibt neben dem Bett stehen.
    
    Er steht auf. Seine Erektion schwingt bei jeder seiner Bewegungen mit. Nackt wie er ist, befiehlt er ihr, stehen zu bleiben und geht zu seinem Koffer. „Hat dein Dad dich über meine Vorlieben aufgeklärt?" -- „Ja, mein Herr. Ich werde tun, was immer Sie von mir verlangen." -- „Gutes Kind. Dein Vater hat dich gut erzogen." -- „Danke, mein Herr."
    
    Er holt einige Dinge aus seinem Koffer. „Knie nieder und beug dich über das Bett." Mit gesenktem Blick gehorcht das Mädchen. Es hört, wie der Kunde hinter sie tritt und mit einem Stock oder etwas Ähnlichem ihr Röckchen hebt. Ihr Atem beschleunigt sich, als eine kühle Lederlasche über ihre freigelegten Pobäckchen streicht. „Du trägst Unterwäsche. Eigentlich mag ich das nicht." -- „Bitte entschuldigen Sie, mein Herr. Soll ich mein Höschen ausziehen?"
    
    Er schmunzelt ob der Tatsache, dass die Kleine ihren weißen Baumwolltanga als Höschen bezeichnet. Ihre Wortwahl gefällt ihm. Sein Glied strafft sich noch mehr. Das Verlangen, sie zu schänden, packt ihn. „Heute mache ich noch einmal eine Ausnahme. Dennoch wirst du zur Strafe Schmerzen erleiden. Nur nicht auf die übliche Weise. Nun zieh deinen Slip herunter und zeig mir deinen süßen nackten Arsch und deine Muschi." -- „Wie Sie befehlen, mein Herr..." mit bebendem Wispern legt sie ...
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