1. Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 1


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Lesben Sex

    ... anschliessend brutal an den Nippeln nach vorne bis Inaya leicht aufschrie, nur um die prallen, reifen Früchte danach wieder fest zu drücken und sich darin zu vergraben.
    
    „Oh bitte, Madame, hören Sie auf“, stöhnte Inaya. „Hörst du das?“ lachte Linda boshaft zu Jenny, „die Schlampe stöhnt schon! Schau doch mal nach, ob ihr schon der Lustschleim aus der Blüte läuft!“ Genüsslich schob Jenny Inaya den Uniformrock hoch. Das Dienstmädchen presste die Beine zusammen, aber Jenny verpasste ihr eine Ohrfeige und Linda zischte sie an: „Hör zu, du Nutte! Weißt du, wie viele dreckige kleine Bitches wie du gerne für uns arbeiten würden? Wenn du also deinen Job behalten willst, dann mach schön, was wir dir sagen! Und jetzt mach die Beine breit, Bitch!“
    
    Inaya gehorchte und spreizte die Beine. Schon spürte sie, wie Jennys Zeigefinger ganz sanft und leicht über dem Höschen zwischen ihren Schamlippen hin- und herfuhr. „Na also, es geht doch! So bist du ein braves Mädchen“, säuselte ihr Linda ganz sanft ins Ohr. Dabei dehnte sie die Silben lang und küsste dazwischen Inayas Aussenohr, knabberte am Ohrläppchen oder fuhr mit der Zunge ganz sanft durch das Innenohr. Auch mit Inayas Brüsten ging Linda jetzt nicht mehr so grob um, wie zuvor. Sie knetete und streichelte die prallen Melonen zwar nach wie vor nach allen verruchten Regeln der Kunst und sie tat es immer noch dominant und fordernd, aber es war nicht mehr brutal und direkt unterwerfend. Eher so, wie wenn der Teufel eine keusche ...
    ... Schönheit verführt.
    
    Inaya spürte Jennys Hand zuerst sanft über ihre vor Erregung bebenden Schenkeln und die vor Geilheit mittlerweile geschwollenen Schamlippen gleiten, dann über ihren Bauch streichen und langsam in ihr pinkes Höschen tauchen. Jenny grinste, als sie die Feuchtigkeit und Hitze spürte, mit der ihre rechte Hand empfangen wurde. Als Jennys Mittelfinger Inayas Kitzler knapp berührte, hielt sie kurz inne. Sie hörte, wie Inaya heftig atmete; spürte, wie sie den forschen Finger Erlösung suchend das Becken entgegen streckte. „Na, Inaya, möchtest du, dass ich weitermache? Willst du, dass mein Finger weiter in dich eindringt?“ „Ja, bitte!“ stöhnte Inaya. „Dann sag es! Sag ganz laut und deutlich: My Ladies, bitte fickt mich! Nehmt mich! Tut mit mir, was ihr wollt!“ Inaya zögerte. Sie hatte keine Lust, unterwürfig zu sein. Nicht gegenüber diesen zugedröhnten reichen Schlampen. Andererseits war sie aber ziemlich erregt und wollte, dass sie weitermachten. Schlussendlich obsiegte die Lust. „Ja, bitte! My Ladies, bitte fickt mich! Nehmt mich! Tut mit mir, was ihr wollt!“ „Braves Mädchen!“ lächelte Jenny und den rechten Zeige- und Mittelfinger in Inayas feuchte Lustgrotte, die sie dann quälend langsam aber ganz genüsslich mit den beiden Fingern penetrierte.
    
    Linda liess Inayas Brüste los, drehte mit der Rechten Inayas Gesicht nach hinten und drückte ihr die Zunge in den Mund. Nach kurzem Zögern begann Inaya, das Zungenspiel zu erwidern. Währenddessen, befreite Linda Inaya von der ...