1. Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 1


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Lesben Sex

    ... ohne dass sie dafür jemals einen Finger würden rühren müssen.
    
    Da bereits ihre Eltern befreundet gewesen waren, kannten sich die beiden seit frühester Kindheit und konnten sich nicht an eine Zeit erinnern, in der sie nicht befreundet gewesen waren. Fast alle Privatschulen hatten sie gemeinsam besucht, heute studierten beide Psychologie an der Universität Amsterdam. Sie waren Schwestern von verschiedenen Eltern, die verschiedenen Ethnien angehörten. Linda van Gelderen hatte ein Puppengesicht mit Schmollmund, grossen Augen und war, wie die meisten Holländerinnen, gross, blond und blauäugig. Dazu hatte sie sich vor kurzem von Dr. van Straten, dem angesehensten Spezialisten des Landes, die Oberweite richten lassen. Es kam höchst selten vor, dass sie mal nicht im Mittelpunkt stand.
    
    Wenn dies mal nicht der Fall war, konnte dies an ihrer Freundin Jennifer Cho liegen. Jenny oder Jen, wie Linda sie manchmal nannte, war Tochter einer Holländerin und eines chinesischen Geschäftsmannes aus Shanghai. Sie war zwar in Amsterdam aufgewachsen, sprach aber fliessend chinesisch. Obwohl sie für eine Asiatin ungewöhnlich gross war, war sie in Amsterdam eher klein und zierlich, was ihr, gemeinsam mit ihren grossen Mandelaugen, ein fast elfenartiges Aussehen verlieh. Auch Jen hatte sich unter Dr. van Stratens Messer gelegt und sich die Brüste vergrössern lassen, bleib aber eine Nummer kleiner als Linda.
    
    Während die beiden Freundinnen beim „Lernen“ alles andere taten ausser zu lernen, ...
    ... betrat Inaya, eines der vielen Dienstmädchen von Lindas Eltern, die Terrasse vor dem Pool und begann sauberzumachen, in dem sie leere Flaschen, Snacks, Teller Champagnergläser wegtrug. „Glaubst du, dass ich mit der Kleinen hier und jetzt Sex haben könnte, in dem ich meine harten und weichen Methoden der Unterwerfung anwende?“ „Mit dem Personal zu vögeln ist nichts Besonderes! Die sind von uns abhängig…“ „Ja, aber hier und jetzt – sofort?“ „Das könnte spassig sein. Ich will mitmachen. Was ist der Plan?“ „Erst durch Gemeinheit einschüchtern, dann nett sein“, grinste Linda.
    
    Als Inaya zurückgekommen war und sich über den Tisch gebeugt hatte, um weitere Utensilien einzusammeln, stellte sich Linda hinter sie und packte sie brutal an den wohlgeformten, runden Brüsten, über denen sich die Dienstmädchenuniform, die Inayas Körper ansonsten eher locker umschmiegte, stark spannte. Linda begann direkt damit, das weiche Fleisch grob zu kneten. „Schau mal Jenny, was für saftige Melonen!“ „Und das ohne OP!“ „Verpackt in einen billigen pinken Schlampen-BH!“ „Diese Hure!“ Die beiden reichen Töchter grinsten einander bösartig an. Jenny war inzwischen näher getreten und fing an, Inayas Uniform aufzuknöpfen. Linda biss Inaya in die Stelle, wo sich Nacken, Hals und Schulter treffen, wobei sie immer noch Inayas pralle Brüste bearbeitete. Lindas Finger vergruben sich tief in das weiche Fleisch, das Jenny mittlerweile freigelegt hatte. Sie kneteten die prallen Lusthügel rücksichtslos durch, zog sie ...