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Aus dem Leben einer Exhibitionistin 2
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,
... alte Mann mit der Zeitung war, den sie zuvor auf dem Bahnsteig gesehen hatte. Die Zeitung hielt er sich unauffällig vor den Schritt. Den Bewegungen seiner Hand zu urteilen offensichtlich um eine Erektion zu verstecken, die er fleißig zu bearbeiten schien. Als Anja dies bemerkte steigerte sie, wie automatisch, die Frequenz mit der ihre Finger immer noch ihre Möse rammten. Was ein geiler alter Bock, dachte sie sich. Bestimmt würde er es meiner Jungfotze so richtig gerne besorgen. Den Gedanken daran, von einem ordentlichen Schwanz durchbohrt zu werden quittierte ihre Vagina indem sich lustvoll zusammenzog und ihre Finger in ihr unnachgiebig zusammenpresste. Warum eigentlich nicht schoss es ihr dann in den Kopf. Wenn sein Schwanz schon mal steif war, dann sollte die Erektion doch nicht verschwendet werden. Es wäre doch zu schade darum. Mit diesem Beschluss zog sie nun ihre triefend nassen Finger aus ihrer Möse und leckte diese genüsslich ab, dann spreizte sie mit diesen ihre äußeren Schamlippen um den Blick auf ihr geweitetes Loch freizugeben und wendete sich an den Fremden vor der Kabine. „Wenn sie wollen, dann dürfen Sie ruhig hineinkommen. Hier drinnen ist genug Platz für Zwei!“ Das ließ sich der Herr natürlich nicht zweimal sagen und eine Dame lässt man schließlich auch nicht warten. Schon gar nicht so ein geiles Biest. Doch der Anblick der sich ihm in der Kabine darbot übertraf seine kühnsten Erwartungen. Das saß dieses geile Weibsbild mit gespreizten Beinen und ...
... Schamlippen vor ihm und grinste ihn frech an. „Na, gefällt dir was du siehst!“ Und ob es ihm gefiel. Er konnte einfach nicht anders als sich direkt zwischen ihre Beine zu Knien und eine Weile dort zu verharren um einen genauen Blick auf ihre blanke Muschi zu werfen. Als allererstes nahm er einen tiefen Atemzug und sog genüsslich das süßliche Aroma ein, das nun seine Nase erfüllte. Dann ließ er seinen Blick ihre saftigen Schenkel hinaufgleiten und über ihren Venushügel hinab. Ausgiebig musterte er ihren Kitzler, der schon etwas angeschwollen war und von ihrem Mösensaft überzogen im Zwielicht der Kabine schimmerte. Nun waren ihre Schamlippen dran, die er ebenso ausgiebig begutachtete, Sie waren leicht gerötet und ebenfalls üppig benetzt mir ihrem Fotzenschleim. Dann gönnte er sich endlich einen extensiven Blick auf ihr beinahe symmetrisches Loch. Dieses klaffte, sanft unter jedem ihrer Atemzüge bebend, vor ihm. Noch nie in seinem Leben hatte er so eine schöne Möse gesehen, dachte er sich. Sie war einfach perfekt. „Anfassen ist auch erlaubt!“ merkte sie plötzlich an und riss ihn damit aus seinen Gedanken. Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schob sie ihr Becken etwas nach vorne, sodass sie nun jeden seiner Atemzüge auf ihrer Haut spüren musste. Daraufhin begann er langsam mit seinen Händen bedächtig an ihren Oberschenkeln entlangzufahren und diese sanft zu kneten, sowie die Innenseite ihrer Schenkel zärtlich zu küssen. Dadurch entlockte er ihr immer wieder ein lüsternes ...