Aus dem Leben einer Exhibitionistin 2
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Mit der Fortsetzung meiner ersten Geschichte wollte ich einmal etwas neues Ausprobieren und habe mit einem Perspektivwechsel zwischen Anja und ihrem Sexualpartner gearbeitet. Ich hoffe diese Art der Narrative gefällt euch ebenso gut ;)
Seit Anjas letztem erotischen Abenteuer waren kaum ein paar Tage vergangen, doch sie merkte immer stärker, wie sich ihr ganzer Körper bereits nach einem neuen Kick sehnte. Mit jedem Tag der verging wurden ihre Fantasien wilder und ihr Höschen ein wenig feuchter. Da sie beruflich in letzter Zeit jedoch sehr eingespannt war, war an einen Ausflug in ein Hotel oder an einen etwas abgelegeneren Ort, wie beim letzten Mal, zeitlich einfach nicht zu denken.
Dies führte dazu, dass sich die sexuellen Spannungen immer weiter in ihr sammelten und nun beinahe jede Sekunde drohten unkontrolliert aus ihr auszubrechen. So kam es, dass Anja, da sie in Gedanken an ihr letztes Abenteuer schwelgte, auf dem Weg nach Hause von der Arbeit ihren Anschlusszug verpasste. Es war schon spät und der nächste Zug würde erst in knapp einer Stunde kommen. Also beschloss sie ein wenig auf dem Bahnsteig auf und ab zu laufen, um sich die Zeit zu vertreiben. Der Bahnhof auf dem sie festsaß war einerseits sehr klein und angesichts der späten Stunde war auch nicht mehr sehr viel los. Außer ihr waren noch ein Mann mittleren Alters, der in seine Zeitung vertieft war und zwei Halbstarke, die auf ihren Handys rumspielten auf ihrem Gleis. Als Anja so ihre Umgebung begutachtend ...
... den Bahnsteig entlanglief, fiel ihr schließlich eine Alte Fotokabine ins Auge, die sich am Ende des nur noch spärlich beleuchteten Steiges befand. Sie beschloss, diese doch etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Von außen war die Kabine recht unauffällig, hier und da ein Graffiti, aber sonst keine Auffälligkeiten. Ihr Eingang bestand aus einem bodentiefen, schweren Vorhang, der als Sichtschutz für die Kunden diente. Anja schob diesen nun vorsichtig zur Seite und inspizierte das innere der Kabine. Dort sah sie auf der rechten Seite einen kleinen Hocker, und auf der linken die Fotoapparatur mit einer kleinen Ablage. Zwar war die Kabine, von ein paar Schmierereien abgesehen noch gut in Schuss und nicht so verdreckt wie sie erwartet hätte, jedoch schien die Maschine nicht mehr zu funktionieren, da keinerlei Licht in der Kabine an war. Als sie so das Innere der Kabine inspizierte schlich sich ihr eine Idee ins Bewusstsein, die sie neulich in einer Umkleidekabine im Kaufhaus hatte, als sie gerade neune Unterwäsche anprobierte. Damals hätte sie am liebsten sofort Hand an sich gelegt. Allein der Gedanke, nur von einem dünnen Vorhang getrennt von anderen Menschen, sich selbst zu befriedigen ließ sie augenblicklich heiß werden. Damals musste sie die Gedanken jedoch schnell wieder verscheuchen, da sie mit einer Freundin unterwegs war. Aber heute? Hier war sie allein und bis ihr nächster Zug kam war noch reichlich Zeit. Somit warf Anja noch einen letzten prüfenden Blick rechts und links ...