1. Liebe hat viele Seiten 5


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... heftiger und tiefer Stoß in mein geiles Loch und die erste Ladung seines heißen Saftes schoss in meinen Darm. Er gab meine Fußgelenke frei, zog seinen Kolben aus der Rosette und wichste den Rest seiner Sahne auf meine Fotze und meinen Bauch.
    
    Schwer atmend fiel er zwischen meinen Beinen auf die Knie. Noch haben mich Alkohol und Geilheit nicht ganz umnebelt. Ich griff seinen Kopf und zog ihn auf meine Muschi. „Komm, leck mich, leck mich sauber.“ Eigentlich wollte ich seinen Samen wieder in einem Kondom auffangen um ihn für Fred mitzunehmen. Aber so war er es, der es von meiner Fotze leckte. Er machte es gut, auch meine Rosette leckte er, saugte seinen Glibber aus meinem Loch und leckte meine Spalte. Als er meine Lustknospe berührte spürte ich ein weiteres Mal wohlige Gefühle in meine ganzen Körper. Ich legte mich zurück und genoss wie er mich verwöhnt.
    
    „Langsam wird es hart hier auf dem Tisch.“ Ich nahm Robert bei der Hand und führte ihn zum Bett, mit einen leichten Schubs stupste ich ihn auf die Matratze. „Ich will dich heute noch in meiner Lustgrotte spüren. Aber ich zieh dir ein Kondom an, sonst musst du deinen Schleim noch einmal auflecken.“ Das Versprechen seinen Schwanz noch einmal in mir zu versenken, ließ ihn hart werden und die Aussicht auf ein weiteres Mahl, überzeugte ihn das Kondom zu nutzen. So lag er vor mir brettelflach auf dem Bett mit hart abstehenden Penis. Genau richtig für eine Reitstunde. Ich kniete mich über seinem Gesäß und senkte meine geile ...
    ... Lustgrotte auf ihn herab. Langsam penetrierte sein Pfahl meine Spalte. Dann begann einen kurzen aber heftigen Ritt auf meinem Lustobjekt. Erst ließ ich leicht mein Becken rotieren, dann begann ich mit zunehmender Frequenz und Intensität zu reiten. Es gab jetzt kein Halten mehr für mich, ich stöhnte und schrie meine Lust hinaus, warf meinen Kopf wild hin und her, mit jedem Stoß drang er bis in mein tiefstes Inneres vor. Ob Robert das gleiche empfand, weiß ich nicht. Aber ich wollte mich mit diesem Naturvibrator ficken, musste meine Geilheit mit aufputschen. Es war ein ekstatischer Ausbruch der seinesgleichen suchte. Meine Möpse hüpfte vor seinen Augen. Er hatte sicher keine Möglichkeiten auch nur eine mit seinen Händen zu berühren. Dafür war sein Riemen um so bewegter. Er pumpte und zappelte in meiner Lustgrotte. Und in einen Schwall der Gefühle und und Körperflüssigkeiten kamen wir beide unserem Höhepunkt nahe und explodierten gewaltig. Der Alkohol hatte mich sensibel in allen Sinnen gemacht. Ich sah, hörte und fühlte, wie mein Höhepunkt wie ein Orkan über mich hinweg fegte, ich zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf meine Lustobjekt, das nicht einmal die Kraft hatte meinen heißen verschwitzten Körper zu streicheln.
    
    Als ich wieder zu Atem kam, rollte ich mich zur Seite. Roberts Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Vorsichtig zog ich das Kondom ab und verknotete es. „Ich bin total verschwitzt und versifft. Ich gehe erst einmal duschen.“ ...