1. Liebe hat viele Seiten 5


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    Romanze 2.0
    
    Am Freitag Abend holte mich Robert wieder ab und ich lotste ihn zu unserem Lieblingsrestaurant. Fred und ich waren dort bekannt. Dass ich nun mit einem anderen Mann dort aufkreuzte wurde höchstens mit einem Zucken der Augenbraue zur Kenntnis genommen. Der Service war aufmerksam wie immer und das Essen vorzüglich.
    
    Ich hatte eine aphrodisierende Speisenfolge vorbestellt, als leichten Aperitif gegrillte Feigen mit RoquefortKäse und Walnüssen dazu einen leichten Sherry, danach ein Risotto mit Granatapfel und Ziegenkäse, als Hauptgang Muscheln in Petersilienbutter dazu ein leichtes Weißbrot und zum Abschluss Erdbeercarpaccio mit hauchfeinen Blättchen dunkler Schokolade. Während des Essens wurden unsere Champagnergläser immer nachgefüllt und als wir zum Anschluss einen Espresso nahmen, war ich reichlich betütelt und in einer Stimmung, dass ich nun alles liebend gerne vernascht hätte, sofern es nur männlich wäre. Ich flirtete heftig mit Robert, versuchte unter dem Tisch meinen Fuß an der Beule zwischen seinen Beinen zu reiben. Und als er mich dann endlich ins Taxi zum Hotel bugsiert hatte, knutschte ich ihn leidenschaftlich ab.
    
    Robert hatte seine Mühe mit mir, mich ohne größeres Aufsehen zu erregen in das Hotelzimmer zu bringen. Dann allerdings war es um seine Selbstbeherrschung auch geschehen.
    
    Er verschwand erste einmal auf der Toilette um den Druck auf der Blase loszuwerden. Ich schmiss meine Jacke in eine Ecke des Zimmers und schlüpfte aus meinem Kleid. ...
    ... Wohlweislich auf das, was ich heute noch machen wollte, hatte ich keine Unterwäsche angezogen und stand nackt, nur mit meinen dunklen Nylons und HighHeels bekleidet im Zimmer. Als Robert wieder ins Zimmer kam war er genauso nackt und ich sah deutlich dass ein ganz anderer Druck zwischen seinen Beinen sich aufgebaut hat.
    
    „Ui,“ flötete ich, „da haben wir aber ein ganz schönes Problem. Darf ich dir behilflich sein es zu lösen?“
    
    Ich kniete mich vor ihm auf den Boden und blicke ihn von unten mit sehnsüchtigem Blick an. "Darf ich?", fragt ich. „Gerne, wenn du noch ein weiteres Dessert verträgst.", lautete seine Antwort. Ich umfasste seinen harten Schaft mit der Rechten und griff mit der Linken nach seinen Eiern. Ich öffnete meine Lippen und seine dicke Eichel schob sich dazwischen. Leicht saugte ich an seinem Liebesteil. Ein prüfender Blick nach oben zeigte mir, dass es ihm gefällt. Er genoss meine Behandlung und ließ geschehen, was ich trieb. Ich wichste seinen Schaft, während die Eichel immer tiefer in meinen Schlund gesaugt wurde. Sein Teil glitt in meinem Mund ein und aus. Er machte keine fordernden Bewegungen und ich konnte nach meinem Rhythmus seinen Liebespfahl blasen und lecken. Einzig seine Hände wuschelten in meinen langen blonden Haaren.
    
    Nachdem er meine großartigen Blaskünste eine Weile genossen hatte, fasste er mich an der Schulter: „Steh auf! Ich will meine süße Gefährtin betrachten.“ Ich richtete mich auf und posierte vor ihm. Ich musste grässlich aussehen, ...
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