Cala Moja
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Romantisch
... beschränken. Vom Bauch gelangte ich zum rechten Oberschenkel, folgte dann dem Beinansatz des Badeanzugs zum linken Oberschenkel und verharrte dann, den Venushügel mit meiner Handfläche einhüllend. Leicht öffneten sich die Schenkel und ich setzte die Erkundungstour an den Innenseiten der Oberschenkel fort. Das wurde wieder mit einem, jetzt schon etwas kräftigeren, Seufzer quittiert.
Kühner geworden streifte ich jetzt die Träger des Badeanzugs über die Schultern und rollte den Stoff abwärts. Ich küsste die rechte Brust, wobei ich den aufgerichteten Nippel mit der Zunge umkreiste. Gleichzeitig zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die linke Brustwarze. Dann pellte ich den Badeanzug weiter hinab. Dabei signalisierte mir ein leichtes Anheben des Beckens, den Badeanzug ganz auszuziehen.
Die jetzt ungeschützte Haut musste natürlich vor den Sonnenstrahlen geschützt werden. Meine Freundin zuckte etwas zusammen, als ich die kühle Sonnenmilch auf die Brüste und den Bauch tropfen ließ. Doch die beginnende Massage, mit der ich die Lotion verteilte, stellte das Wohlbefinden schnell wieder her, nein steigerte es noch. Mit sanften, kreisenden Bewegungen arbeitete ich die Feuchtigkeit in die Haut ein, konnte es mir aber nicht verkneifen, die beiden Himbeeren, die noch immer aufrecht standen, mit Daumen und Zeigefingern zu fassen und sie sanft ziehend und drückend noch weiter zu versteifen. Nachdem auch der Bauch geschützt war, wandte ich mich mit großer Sorgfalt ...
... dem Dreieck zwischen den Oberschenkeln zu, da ich hier eine besondere Sonnenempfindlichkeit unterstellte, die besonders gründlich vor der Strahlung geschützt werden müsse. Sorgsam massierte ich die Sonnenmilch in die quellenden Lippen und vergaß, mit dem Mittelfinger sie leicht teilend, auch deren Innenseiten nicht.
In dem Bewusstsein, den umfassenden Sonnenschutz sichergestellt zu haben, ließ ich mich auf mein eigenes Laken zurückfallen, um mein Sonnenbad fortzusetzen. Es dauerte jedoch nicht lange und ich spürte, wie die Fingernägel einer Hand ganz sachte dort entlangfuhren, wo ich mich nach dem eben erlebten noch nicht ganz beruhigt hatte. Das dünne Polyamidgewebe der Badehose bot keinen Schutz vor dieser Berührung und zuckend wurde der Gefangene in der Hose wieder größer. Doch Befreiung nahte. Ich spürte, wie meine Freundin die Schleife des Bandes, das die Hose hielt, langsam aufzog und kaum war der Knoten geöffnet, sprang das Glied heraus und reckte sich der Sonne entgegen. Auch ich brauchte nur kurz das Becken zu heben, um das Stückchen Stoff ganz loszuwerden.
Offensichtlich sollte auch mir umfassender Sonnenschutz zuteilwerden. Ich spürte, wie einige Tropfen Sonnenmilch Kühlung verbreiteten. Gleich darauf wurde sie lustvoll verteilt. Während die eine Hand den Schaft umfasst hielt und auf und ab streichelnd die Lotion einmassierte, widmete sich die andere Hand den Hoden, diese vorsichtig umfassend und leicht knetend.
Bevor ich mich noch wundern konnte, warum die ...