1. Die Stalkerin


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sein bestes Stück war verklebt und nur noch zur Hälfte aufgerichtet.
    
    „Ich habe etwas gehört ... Bleib hier und sei leise."
    
    Sie grinste schelmisch und schien sich keine Sorgen zu machen. Ganz im Gegensatz zu Frank. Er beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen und suchte den Boden nach seinen Klamotten ab. Scheiße ... Er hatte sich in der Küche ausgezogen. Und wo waren Svenjas Sachen? Hatte sie diese im Badezimmer gelassen? Er lauschte. Er hörte die Stimmen von Conny und ihrer Mutter. In was für eine riesengroße Scheiße war er da nur hineingeraten?
    
    Frank eilte zum Schlafzimmerschrank und zog schnell eine Unterhose und ein T-Shirt an. Die Stimmen der beiden Frauen kamen aus dem Wohnzimmer. Hoffentlich hatten sie die Küche noch nicht aufgesucht. Er verließ das Schlafzimmer und rannte ins Bad.
    
    „Frank. Wir sind wieder da", rief Conny ihm zu. Frank ignorierte sie und suchte den Boden des Badezimmers ab. Er sammelte den Rock und das Oberteil von Svenja auf und rannte zurück ins Schlafzimmer. Er warf der nackten Frau die Klamotten auf den Balkon und setzte seinen Weg in Richtung Küche fort. Er hatte Glück. Conny und ihre Mutter waren noch immer im Wohnzimmer.
    
     „Frank. Meine Mutter ist hier bei mir ... Sag Hallo."
    
    „Ja, hi, Gertrud ... Ich komme gleich."
    
    Er nahm seine Sachen vom Küchenboden auf und wollte sich gerade auf den Weg zurück ins Schlafzimmer machen, als Conny in die Küche trat. „Was ist denn? Warum meldest du dich nicht?"
    
    „Tut mir leid, mein ...
    ... Schatz."
    
    Er gab ihr einen flüchtigen Kuss.
    
    „Was ist mit den Klamotten?"
    
    „Ach nichts ... Ich habe mich nur bekleckert."
    
    „Dann tu sie in den Wäschekorb. Ich wasche heute Abend noch."
    
    „Ja, gut."
    
    „Cornelia?", rief Gertrud aus dem Wohnzimmer.
    
    „Ja, Mama?"
    
    „Kannst du mir vielleicht etwas Obst mitbringen?"
    
    „Was möchtest du denn?", rief Conny zurück.
    
    „Egal. Du weißt dich, was ich am liebsten habe."
    
    Conny richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Obstschale und nahm eine Frucht an sich. Frank blieb die Luft weg, als er erkannte, welche Banane Conny ihrer Mutter zu essen geben wollte. Es war die, die vor wenigen Minuten noch in Svenjas Fotze gesteckt hatte.
    
    Plötzlich schlug eine Tür zu.
    
    „Was war das?", fragte Conny.
    
    Frank hoffte, dass es die Wohnungstür war und Svenja das Weite gesucht hatte. „Ich sehe mal nach."
    
    Er eilte ins Schlafzimmer und stellte erleichtert fest, dass die Frau auf dem Balkon verschwunden war. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass Svenja ordentlich angezogen die Straße entlang Richtung Bushaltestelle ging. Das war ja gerade noch mal gut gegangen. Dann fiel sein Blick auf den Vibrator seiner Freundin. Er wischte ihn provisorisch mit seinem T-Shirt ab und legte ihn zurück in die Nachttischschublade. Frank legte das Bettzeug zurück auf die Matratze, verzichtete aber darauf, es zu ordnen. Einigermaßen erleichtert verließ er das Schlafzimmer. Im Flur kam ihm Conny entgegen. „Und? Was war?"
    
    „Ich vermute, es war die Balkontür, die ...