1. Die Stalkerin


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... erhob sich aus dem Bett. Neben dem Schlafzimmerfenster befand sich eine Tür, die auf einen winzigen Balkon führte. Dieser war von einer unschönen Balkonbrüstung umgeben. Der Balkon maß etwa zweieinhalb mal einen halben Meter. Es war nicht genug Platz darauf, um Gartenstühle zu platzieren. Momentan standen dort leere Bier- und Wasserkästen und warteten auf ihre Rückgabe im Getränkemarkt. Svenja hatte die Balkontür geöffnet und sah Frank erwartungsvoll an.
    
    „Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?"
    
    „Mein voller ernst ... Los leg dich auf den Balkon. Ich will auf dir reiten."
    
    Frank zögerte. Er wog das Für und Wider ab. Er war geil und wollte ficken. War er bereit, das Risiko des Entdeckens einzugehen? Was konnte im schlimmsten Fall passieren? Seine Nachbarn könnten auf die Geräusche aufmerksam werden. Sie sollten im Besten Fall nicht mitbekommen, dass er nicht mit der Frau vögelte, die in dieser Wohnung ein und aus ging. Er gab sich seinem drängenden Bedürfnis nach Befriedigung geschlagen und machte sich auf den Weg Richtung Balkon. Die Sonne brach durch die Wolken. Ein Blick auf das Thermometer verriet ihm, dass es zu kühl war, um den Balkon ohne Kleidung zu betreten. Er machte es trotzdem. Frank beeilte sich und achtete darauf, dass sein nackter Leib nicht zu lange sichtbar blieb. Jetzt lag er auf dem Rücken. Der grüne Bodenbelag des Balkons kitzelte auf seiner Haut. Ihm fiel ein, dass Conny und er noch nie an diesem Ort ihren Spaß gehabt hatten.
    
    Svenja sah zufrieden ...
    ... auf ihn herab. Sie betrat in aller Ruhe den Balkon und blickte sich zu allen Seiten um. Frank fand, dass sie ihre nackten Brüste zu lange den Blicken möglicher Beobachter aussetzte. Die junge Frau stellte sich über ihn und musterte ihn. Ihre Muschi befand sich direkt oberhalb seines wartenden Kolbens. Frank hielt ihr sein bestes Stück entgegen und meinte: „Jetzt mach schon. Meine Nachbarn müssen dich ja nicht länger als nötig zu sehen bekommen."
    
    Svenja grinste schelmisch und blieb bewusst stehen. Dann hatte sie ein Einsehen und ging in die Knie. Sie näherte sich Franks Unterleib und packte beherzt zu. Sie dirigierte den Stab auf ihren Eingang und ließ sich fallen. Frank stieß seinen Atem aus, als sich die engen Wände um seinen Phallus legten. Svenja behielt sein Gesicht im Blick und analysierte seine Reaktion.
    
    „Gefällt dir, wenn du in mir bist?"
    
    „Ja, sehr."
    
    „Ich weiß, dass ich eine enge Muschi habe ... Das sagt jeder..."
    
    Sie vollzog sachte Bewegungen. Wenig raumgreifend und ganz langsam. Frank gefiel es dennoch. Er war schon wieder viel zu geil, um lange seinen Mann stehen zu können. Seine Sexpartnerin fasste sich an die Brüste und begann sich zu reizen. Ihre Titten wippten im leichten Auf und Ab ihrer Bewegungen mit. Der Anblick war himmlisch geil. Frank spürte seine Erregung auf die Zielgerade einbiegen.
    
    „Ich komme gleich."
    
    „Warum so schnell?"
    
    „Warum ...? Du machst mich voll geil. Ich kann nicht mehr."
    
    Sie antwortete nicht und ritt langsam weiter. ...
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