An der Ostsee - Teil 2
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Reif
... erwischt, als ich es mir selbst machte. Er hat sich zu mir gesetzt und gesagt, dass das nicht schlimm sei und er das auch mache. Er zog seine Schlafanzughose aus und fasste sich selbst an. Dann forderte er mich auf, weiter zu machen. Nach anfänglichem Zögern tat ich was er sagte und hatte einen wunderschönen Orgasmus, dem seiner bald folgte. Von da an haben wir uns immer wieder verabredet, wenn wir allein zu hause waren. Mehr ist aber nie passiert. Jetzt kennst du meinen Fetisch. Ich habe Vertrauen zu dir. Deswegen habe ich das gebeichtet. Ist das schlimm?"
Ich konnte nur den Kopf schütteln. "Wie sollte es. Es hat Dir ja wohl nicht geschadet. Sag mir, was ich machen soll."
"Einfach wie immer... Augen auf oder zu, mit linker oder rechter Hand, mit Spucke oder ohne.... Ganz wie du es geil findest..."
Spucke konnte ich mir sparen. Nektar floss bereits aus dem Freudenspender. Langsam und genüsslich begann ich, mich zu wichsen.
Angelika spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und mit der anderen streichelte sie sich behutsam die Innenseite der Labien, vermied aber, den Kitzler zu berühren. Sie wollte es wohl auch langsam angehen lassen.
Mit geiler Stimme frage sie: "Was ist den dein Fetisch?"
"Die Klitoris... Meine erste sah ich mit 4 Jahren beim Doktor spielen. Eine Frau dort zu streicheln, die Klit zu küssen, mit dem Glied zu stimulieren... Das ist das Größte. Und ich schau sie mir so gerne an. Dieses tolle Teil, Quelle der weiblichen Lust ist so schön. ...
... Und jede Frau hat eine andere..."
Gebannt schaute ich auf die Klit von Angelika, die sich bereits wunderschön nach vorne neigte. Zwischen den Schamlippen zeigte sich der erste Beweis der Erregung: Es war ordentlich nass dort. Beide nutzten wir den erotischen Ausblick und streichelten uns vorsichtig, um nicht zu schnell Erlösung zu finden. Aber meine Sehnsucht galt der Berührung der Klitoris, den Anfang, den Angelika begonnen hatte, fortzusetzen.
Ich fasste mir ein Herz: "Wollen wir tauschen? Ich möchte Dich streicheln und Du streichelst mich.."
Sie lächelte:" O.K." Dann setzte sie sich in Positur: Da rechte Bein auf die Sitzbank des Strandkorbes, das linke Bein hing herunter. Weit klaffte das Schmuckkästchen auf. Ich tat es ihr gleich, nur spiegelverkehrt: Mein linkes Bein auf die Sitzbank, das rechte herunter. Dazwischen stand mein Pint und der Hoden lag auf der Sitzbank. Ein Bild für die Götter. Zart fasste sie meinen Schwanz an und machte ihre Hand mit ihm bekannt.
Ich langte herüber und streichelte ihre Schamlippen. Sie waren so weich, wie nur diese Stelle sein kann. Dann kam mir eine Idee: Ich ballte die Hand zur Fast und bildete mit den Knöcheln eine kleine Treppe. Damit streichelte ich über den Eingang Ihrer Vagina. Ein Stöhnen war meine Belohnung. Sie begann bei mir ein Zeitlupen Auf-und-Ab, dass meine Erregung steigerte und steigerte. Dann wagte ich den Vorstoß auf die Klitoris. Welch ein herrliches Teil. Vorsichtig streifte ich die Vorhaut zurück. Da lag ...