An der Ostsee - Teil 2
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Reif
Am folgenden Tag, nach der Nacht mit Angelika, tat sich nicht viel. Meine drei Mädels und ich aßen ein leckeres Frühstück im nahe gelegenen Café und setzten uns ins Auto, um eine Shoppingtour in die nächste größere Stadt zu beginnen. Die Prinzessin der Nacht geizte nicht mit Ihren Reizen, was bei mir zu einer dauerhaften Problematik mit meiner Männlichkeit führte.
Aber "Mann"" kann sich ja beherrschen.
Am Nachmittag, so gegen 15 Uhr, machten wir uns auf den Heimweg. Meine Familienmitglieder wollten sich noch die Fuß- und Fingernägel machen. Angelika äußerte den Wunsch, noch etwas am Strand zu wandern und vielleicht zu schwimmen.
"Komm doch mit!" bat sie mich so, dass es alle hören konnten und weiter: "Oder willst Du Dir auch die Nägel machen?".
Großes Gelächter bei allen und wir konnten uns unverfänglich auf den Weg zum Strand machen. Bademantel und Schwimmsachen nahmen wir in einem Bag mit.
Meine Jeans war eindeutig zu eng! Auf dem Trampelpfad zum Sand ging Angelika vor mir her. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was so ein wohl geformter Hintern anrichten kann. So schön rund und knackig! Da benötigte man eigentlich einen Waffenschein!
Doch weiter mit der Geschichte: Am Strand war wenig betrieb. Einige hatten ihn schon verlassen und der eine oder andere Strandkorb war leer. Wir stapften am Wasser lang und klönten viel belangloses Zeug. Am äußersten Ende des Strandes stand dann ein einsamer und verlassener Korb.
"Kleine Pause, bevor wir zurückgehen?" ...
... fragte ich.
"Ja, gerne." Wir stapften durch den noch warmen Sand zum Korb.
"Lass uns umziehen, damit wir auch noch schwimmen gehen können." meinte ich nicht ohne Hintergedanken.
"Hältst Du den Bademantel, damit ich eine Kabine habe?"
"Gerne!" Ich stellte mich so, dass der eine Schutz der Strandkorb und der andere der ausgebreitete Bademantel war. Mit dem Rücken zu mir entkleidete sich die süße Braut. Ich hatte einen wunderbaren Ausblick. Mein Stab meldete Bedarf an und stieß gegen den Bademantel.
Als sie vollständig nackt war, drehte sie sich plötzlich um. Ich konnte mich nicht mehr diskret abwenden. Sie lächelte mich an und sagte: "Nah, Du Spanner....Darf man das?"
"Alles andere wäre eine Beleidigung Deiner Weiblichkeit!" entgegnete ich und war der Meinung, dass Gegenangriff die beste Verteidigung sei!
"Dann komme mal auf die andere Seite des Bademantels und beweise das."
Gesagt, getan. Ich schaute mich um... Kein Mensch weit und breit und nutzte den Mantel nun auch als Schutz. Angelika hatte sich hingesetzt, nackt wie sie war und verlangte: "Jetzt du!"
Keine Frage, was sie meinte. Ich sollte mich ausziehen und sie wollte zusehen. Ich tat, wie mir geheißen und war kurz darauf nackt und setzte mich neben sie.
"Und jetzt?" fragte ich sie.
"Ich habe eine große Bitte: Mache es dir selbst und ich möchte zuschauen." Auf meinem Gesicht war Ratlosigkeit wohl deutlich zu sehen.
"Als ich ungefähr 12 Jahre alt war, hat mich mein 15 jähriger Bruder ...