1. Wo soll das noch hinführen? 03


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Noch wollte sie das Finale ein hinaus zögern.
    
    Inge lief währenddessen das Wasser in Mund und Muschi immer mehr zusammen. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wie herrlich der Schwanz ihres Schwiegersohnes gerade steil nach oben stand, vom Massageöl glänzte und sich danach sehnte, endlich abzuspritzen. Wie gern hätte sie das live gesehen. Aber dass durfte sie ja nicht einmal denken.
    
    Was war das nur für eine perverse Situation, in die sie da reingeraten war. Petra war so ein Luder. Rief einfach an, befragte sie nach, doch sehr intimen Dingen, und ohne sie vorzuwarnen, wurde sie plötzlich Zeugin dieses geilen Momentes familiärer Zärtlichkeit und purem Sex, zwischen ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn.
    
    Dass Petra immer mal wieder mit ihr über sexuelle Themen sprach, war nicht neu. Mutter und Tochter hatten ein gutes Verhältnis und bei Fragen von Frau zu Frau, war Inge gern bereit, ihrer großen Tochter zu helfen. Oft hatte Petra so schon ein paar Tricks von ihr gelernt oder einfach von Ihrer Erfahrung profitiert.
    
    Aber so was wie heute, hatte sie noch nie erlebt. Sie saß auf dem Sofa, das Telefon trotz Freisprechfunktion mit der linken Hand ans Ohr gedrückt, die rechte Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Sie lag direkt auf ihrer reifen Muschi. Ihr Slip und die leichte Sommerhose die sie trug, mussten schon durchgeweicht sein. Sie spürte ein wahnsinniges Pulsieren im Unterbauch, sie wagte nicht ihre Hand zu bewegen, zu groß war die Gefahr, dass es er plötzlich ...
    ... und heftig kam.
    
    Ein Glück, Klaus war rausgegangen. Das wäre peinlich geworden. Wenn Klaus direkt mitbekommen hätte, wie Petra ihrem Jörg eine Schwanzmassage verpasst, dem wäre doch die Schädeldecke hoch gegangen. Armer Klaus, seit Jahren lebt er nun mit seiner Phantasie einsam vor sich hin und hier hätte er seine Tochter live gehört, die er so gern mal... na ja, auch egal.
    
    Inge versuchte sich zu beruhigen, wieder klar zu denken. Irgendwie wollte sie es, irgendwie aber auch wieder nicht. Sie genoss die Situation. Das war so verrückt, so prickelnd, so verboten, so geil. Sie hoffte nun, Petra würde noch ein paar Details von Jörg preisgeben. Offensichtlich war sie der Meinung, wenn Jörg nichts davon mitbekam war alles in Ordnung. Wenn Petra so dachte, sollte es Inge auch recht sein. Sie nahm das Gespräch wieder auf.
    
    „Du Petra, meinst Du, dass Jörg wirklich nichts von unserem Gespräch mitbekommt? Es ist mir schon unangenehm, so in eure Privatsphäre einzudringen." Diesmal war es Inge, die nicht ganz die Wahrheit sagte.
    
    „Mama, ist überhaupt kein Problem. Jörg sieht und hört nichts. Ich hab ihm die Augen verbunden und ihm ein Pornohörspiel auf die Ohren gegeben. Und selbst wenn er was hören sollte, ich glaube nicht, das es ihn stören würde. Im Gegenteil, ich glaub, wenn er wüsste, dass Du grad zuhörst, wie ich ihn wichse, würde er sofort in hohem Bogen abspritzen. Ich hab dir doch gesagt, auch Schwiegermütter sind bisweilen sexuell sehr appetitlich."
    
    Dieser Angriff kam ...