1. Bettina und ihre Freundinnen - Teil 01


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: CMNF

    ... drunterlegen, damit die Säfte, die aus meiner Scheide auslaufen, nicht ins Bettlaken oder in die Matratze ziehen. Denn dann hätte meine Mutter etwas gemerkt, und wie hätte ich ihr das dann erklären sollen? Meine Eltern hatten keine Ahnung von meinen sexuellen Sehnsüchten und von meinem Trieb, nackt zu sein, der sich auch immer weiter entwickelte.
    
    Eines Nachts, als ich wieder aus einem heißen und feuchten Traum erwachte, hatte ich eine Idee: Unser Haus lag direkt an einem Wald, und in diesem Wald gab es einen kleinen See (oder eher Teich). Dort wollte ich nachts im Mondschein nackt baden. Ich stand auf und ging, nackt wie ich war, auf meinen Balkon vor meinem Zimmer und blickte auf den Wald. Bis zum Teich würden es etwa 200 Meter sein. Ich blickte auf den Mond. Sollte ich es wagen? Meine Eltern hatten ihr Schlafzimmer auf der anderen Seite des Hauses, sie würden also nichts davon merken. Ich überwand meine Angst und meine Bedenken, denn mein Trieb auf ein nacktes Abenteuer war größer. Also kletterte ich an der Außenleiter von Balkon herunter in den Garten, lief zur Mauer, sprang drüber und lief schnurstracks in den Wald. Es war so dunkel, daß ich kaum etwas erkennen konnte, nur durch das Mondlicht konnte ich wenigstens ein bißchen sehen und so lief ich los, in Richtung Teich. Vielleicht hätte ich mir wenigstens Schuhe anziehen sollen, aber da ich nur über Gras, Blätter und weichen Boden lief, war es nicht so schlimm. Es war eine unbeschreiblich aufregende und prickelnde ...
    ... Situation. Ein splitternacktes junges Mädchen rennt nachts durch den Wald. Ich hoffte nur, daß mich niemand sehen würde. Aber welche Verrückten laufen schon nachts in diesem unwegsamen Wald herum? Da bin ich die einzige! Ja, vielleicht war es verrückt, was ich tat, aber auch unheimlich geil.
    
    Aufgrund der Dunkelheit hatte ich Schwierigkeiten, den Weg zum Teich zu finden. Ich kannte den Weg ja nur im Hellen, und so orientierte ich mich nur aus dem Gedächtnis heraus. Es war schon sehr aufregend. Oder sollte ich vielleicht nicht lieber umkehren und es lassen? Nein... ich nahm meinen Mut zusammen und lief weiter. Plötzlich stolperte ich über eine Wurzel und fiel lang hin Platsch! mitten in eine Schlammlache. Igitt! Jetzt war ich auch noch von Kopf bis Fuß mit Schlamm verschmiert! Nun mußte ich den Teich auf jeden Fall finden, schon allein, um mich abzuwaschen. 20 Meter weiter fand ich dann auch den Teich, auf der Wasserfläche glitzerte das Mondlicht. Es war fast ein Bild wie aus einem Märchenfilm: Ringsherum der dunkle Wald, mittendrin der Teich, auf dessen Oberfläche sich der Mond und die Sterne spiegelten. Ein perfektes Bild und plötzlich kommt ein nacktes, schlammbedecktes Mädchen und marschiert in den Teich.... Oh mein Gott, war das geil!
    
    Ich wusch mir zuerst den Schlamm von meinem Körper, dann schwamm ich einige Bahnen im Teich. Es war megageil.
    
    Nachdem ich eine Weile geschwommen war, kletterte ich wieder ans Ufer. Ich legte mich ins Gras und mußte es mir jetzt selbst ...
«1...345...13»