1. Bettina und ihre Freundinnen - Teil 01


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: CMNF

    ... meinem Trieb? Doch, das tat ich. Konnte das falsch sein? War ich deshalb auch ein Flittchen? Nein, wohl kaum. Nein, es ist nicht falsch. Und da begriff ich, daß es nicht darauf ankommt, was die anderen denken. Wichtig ist nur, daß man selbst glücklich ist. Und glücklich konnte ich nur sein, wenn ich meinem Trieb folgen konnte, wenn ich sexuell frei und ungezwungen war, wenn ich Sex haben konnte, mit wem ich wollte, ohne daß ich mich schuldig fühlen mußte. Ja, genau das war es. Und deshalb war ich genau so wie Sonja.
    
    Und dann kam es kurz darauf zu meiner ersten lesbischen Erfahrung mit Sonja!
    
    Ich hätte niemals gedacht, daß ich mal mit meiner besten Freundin im Bett landen würde. Aber auch hier waren die Triebe mal wieder stärker.
    
    Das war im März 1989. An einem Nachmittag war Sonja bei mir, weil wir für eine Mathearbeit lernen wollten. Meine Eltern waren an diesem Nachmittag auf dem Geburtstag eines Arbeitskollegen meines Vaters. Nachdem Sonja und ich eine Weile gelernt hatten, setzten wir uns auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Claudia und Verena, die noch immer keinen Freund hatten, und überlegten uns, welche Jungen aus unserer Klasse wohl zu ihnen passen würden. Dann hatte ich die Idee, eine Flasche Wein aufzumachen, was ich auch tat. Wir tranken Wein, redeten weiter, und dann kam nach ein paar Gläsern schnell das Thema Sex auf. Ungeniert erzählte Sonja von ihren sexuellen Erlebnissen, und auch von ihren Vorlieben. Ihre ...
    ... Vorlieben waren genau so wie meine. Auch Sonja liebte es, an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, und sie liebte es, wenn man ihr das Sperma ins Gesicht oder in den Mund spritzt. Und das liebte ich auch!
    
    Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf einmal sah mich Sonja so merkwürdig an. Sie sah mir tief in die Augen und dann küßte sie mich! Ich war so überrascht, daß ich erst gar nicht reagieren konnte. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Es war ein irres Gefühl. Meine beste Freundin gab mir soeben einen Zungenkuß, der es in sich hatte. Ich konnte mich nicht bewegen, ich wußte nicht mehr, was ich denken oder fühlen sollte, ich begriff nur, daß es wundervoll war. Und so ließ ich mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuß. Wir ließen uns fallen und knutschten richtig miteinander. Ich spürte plötzlich dieses Kribbeln im Bauch, und ich spürte, wie mein Slip langsam aber sicher feucht wurde. Also konnte es nicht falsch sein.
    
    Tina, ich will mit dir schlafen. Das will ich schon lange., flüsterte Sonja mir zu.
    
    Ich konnte nicht mehr klar denken, ich spürte nur, wie geil ich war, und ich merkte, daß ich auch scharf auf Sonja war.
    
    Zieh dich aus., kam es plötzlich über meine Lippen. Laß es uns tun!
    
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog ich aus und auch ich zog mich aus, so schnell ich konnte. Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf mein Bett fallen und knutschten weiter. Ich faßte ...